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Warum? Das sagen wir Euch auf dieser Seite.

Primal Fear
Reigning Phoenix Music
VÖ: 2025
Falls tatsächlich jemand Zweifel gehabt haben sollte, ob Mat Sinner und Ralf Scheepers ihre runderneuerte Truppe in gewohnt höchster Qualität auf Kurs halten können: Primal Fear zeigen sich auch mit ihrem 15. Studio-Album "Domination" trotz gravierender personeller Umbrüche in beeindruckender Form.
Arjen Lucassen
InsideOut
VÖ: 2025
Was würdest du tun, wenn die Welt wie wir sie kennen, in fünf Monaten aufhören würde zu existieren, ausgelöscht durch einen Asteroiden-Einschlag? Diese Frage nutzt Ayreon-Mastermind Arjen Lucassen als Ausgangspunkt für einen gewohnt schmackhaften Mix aus progressivem Hardrock, Pink Floyd-Anklängen und folkloristischen Einsprengseln.
Mavis Staples
Anti
VÖ: 2025
Auch wenn man sich mittlerweile daran gewöhnen durfte, im Dreijahrestakt neue Musik von Mavis Staples zu hören, sind Alben von ihr immer etwas ganz Besonderes. Nicht bloß wegen ihres Alters.
Jack The Joker
Frontiers
VÖ: 2025
The Devil To Pay In The Backlands hätte groß werden können. Mit Einflüssen von Volksmusik aus dem brasilianischen Hinterland und Karnevalsrhythmen gleichermaßen wäre alles für einen künftigen Klassiker des modernen Progressive Metal beisammen gewesen.
Bryan Adams
Bad Records
VÖ: 2025
Mit 65 Jahren macht Bryan Adams nicht nur stimmlich nach wie vor eine gute Figur, sondern findet auch als Songwriter immer mehr zur Form vergangener Rock-Großtaten im Stile von "Cuts Like A Knife" und "Reckless" zurück.
Robert Plant
Nonesuch
VÖ: 2025
Längst sind seine Solo-Exkursionen viel mehr als nur beliebige Liedersammlungen, gleichen eher beseelten Erkundungsreisen zu den Schnittstellen von Blues, Country und Folk. Das Cover-Album "Saving Grace" entstand in Zusammenarbeit mit Sängerin Suzi Dian.
Skyjoggers
Supernatural Cat
VÖ: 2000
Mehr als fünf Jahre Zeit haben sich Skyjoggers für "12021: Post-Electric Apocalypse" Zeit gelassen. Leider hört man das dem Album nicht an.
Foreigner
Rhino
VÖ: 2025
Der Entstehungsgeschichte des gloriosen vierten Albums von Foreigner haben wir in ROCKS Nr. 108 (05/2025) das „Schlaglicht“ gewidmet. Gleich mit ihrem Debütalbum stießen Foreigner 1977 in die vorderste Riege der Rock-Superstars vor, als die sie dem melodischen (Mainstream-)Rock der achtziger Jahre den Weg bereiteten.
Saxon
Silver Lining
VÖ: 2025
Dass Saxon für europäische Festivals gerne gebucht werden, ist nicht verwunderlich: Die ursympathischen Briten sind eine einnehmende Live-Band, können auf einen reich gefüllten Fundus an unzerstörbaren Genre-Hits zurückgreifen, denen sie in schöner Regelmäßigkeit aber auch starke neue Songs an die Seite stellen.
Eric Clapton
Universal
VÖ: 2023
Im vergangenen Frühjahr hätte Eric Clapton einige Konzerte in der Londoner Royal Albert Hall spielen sollen, die der Pandemie wegen gestrichen werden mussten. Woraufhin der Gitarrist seine Band in das entlegene Cowdray House lotste, um dort ohne Publikum und auf vornehmlich akustischen Instrumenten einen Streifzug durch seine Geschichte zu unternehmen.
Inglorious
Frontiers
VÖ: 2025
Zwei Jahre, nachdem sich Inglorious in eine Bandpause von ungewisser Dauer verabschiedet hatten, stehen die britischen Haudegen um Frontmann Nathan James mit einem neuen Album auf der Matte. Von der Besetzung des letzten regulären Langspielers We Will Ride (2021) ist indes nur noch der Sänger übrig.
Tori Amos
Universal
VÖ: 2021
Dreißig Jahre ist es her, dass Tori Amos mit ihrem umwerfenden, auf den Spuren der großartigen Kate Bush wandelnden Solo-Debüt "Little Earthquakes" für Aufsehen sorgte. Seitdem hat die amerikanische Sängerin und Pianistin einiges ausprobiert.
Joanne Shaw Taylor
Journeyman
VÖ: 2025
Unbeirrt geht Joanne Shaw Taylor ihren Weg. Auf diesem hat die 1985 geborene Britin viele Menschen aus der Welt des Blues getroffen, die ihr wichtige Impulse gaben, ihre Musik immer wieder anders auszuleuchten.
Motorjesus
Reaper Entertainment
VÖ: 2025
Motorjesus bringen seit Jahren ein Kunststück fertig, das nur wenigen Bands gelingen will: Die Mönchengladbacher entwickeln sich musikalisch konstant weiter, ohne ihre Form zu verlieren.
Yngwie Malmsteen
Music Theories
VÖ: 2025
Es gibt viele Gründe, Yngwie Malmsteen als Gitarristen zu verehren. So ziemlich alle davon haben ihren Ursprung in der ersten Wirkungsdekade des Maestro, die 1983 mit Steeler begann und bis 1995 viele bahnbrechende und manchmal auch nur gute Alben hervorbrachte.
Halestorm
Atlantic
VÖ: 2025
Halestorm machen, was sie wollen. Zu Hause ist die Formation um Frontfrau Lzzy Hale im modernen Hardrock, den sie aber seit jeher mit Versatzstücken aus Pop, Punk, Alternative und Metal anreichert. Mit "Everest" gehen sie diesen steten unsteten Weg unbeirrt weiter.
Katatonia
Napalm
VÖ: 2025
Frontmann Jonas Renkse und Gitarrist Anders Nyström, die Katatonia 1991 gegründet hatten, gehen fortan getrennte Wege. An Nyströms Stelle treten mit Nico Elgstrand und Sebastian Svalland gleich zwei Gitarristen, die nun mit Renkse die Katatonia-Linie der letzten Jahre fortführen.
Alice Cooper
EAR Music
VÖ: 2025
Alice Cooper bleibt unergründlich in dem, was er tut: "The Revenge Of Alice Cooper" ist ein Album, bei dem der nostalgische und sentimentale Wert den rein musikalischen zu übersteigen scheint, was — diese Feststellung ist wichtig — kein bisschen despektierlich gemeint ist.
King Garcia
Vicisolum
VÖ: 2025
Es scheint Tradition zu werden, dass sich einmal im Jahr eine gänzlich unbekannte griechische Band anschickt, mit der Urkraft archaischen Folks das Debütalbum des Jahres abzuliefern. Das ist im Falle von King Garcia nach dem international geläufigen Namen der Stadt Hameln benannt.
Bobby Rush, Kenny Wayne Shepherd
Deep Rush
VÖ: 2025
Da kann man auch mal auf den Putz hauen: Young Fashioned Ways von Bobby Rush und Kenny Wayne Shepherd ist ein Fest in Sachen Blues-Tradition.
Skunk Anansie
FLG
VÖ: 2025
Die britische Band um die kahlköpfige Sängerin Deborah „Skin“ Dyer war in den Neunzigern eine feste Größe im Alternative Rock. 2025, nach neun Jahren ohne Album, klingt die Band elektronischer denn je und versucht sich in Klangexperimenten, die beim ersten Hören sauer aufstoßen.

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 109 (06/2025).