Er produzierte Alben für Foreigner, Ozzy Osbourne und Nazareth — bekannt wurde Roy Thomas Baker aber vor allem für seine bahnbrechende Arbeit mit den frühen Queen. Am 12. April starb die Studio-Ikone im Alter von 78 Jahren.
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Dem krautigen Orgel-Hardrock seiner ersten legendären Alben entwuchs das 1966 in Berlin gegründete Kollektiv immer mehr: Auf "Backdoor Possibilities" strecken sich Birth Control merklich in Richtung Progressive Rock.
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Judas Priest, KK's Priest
Les Binks (1951-2025)
Les Binks ist tot. Wie bekannt wurde, verstarb der frühere Schlagzeuger von Judas Priest und KK's Priest bereits am 15. März im Alter von 73 Jahren.
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Nach zehnjähriger Abwesenheit veröffentlichen Christian Mistress ein faszinierendes neues Album. Das Quartett aus dem Nordwesten der USA hat seinen eigenwilligen Hybrid-Sound aus Spätsiebziger-Hardrock und NWoBHM-Reminiszenzen auf "Children Of The Earth" geschickt verfeinert.
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Auch wenn der Name Les Dudek nur bedingt geläufig erscheint: Mit seiner Musik dürften die meisten bereits in Berührung gekommen sein. Wenn schon nicht durch seine Veröffentlichungen unter eigenem Namen, dann doch sicher mittels seiner Beiträge zu Alben der Steve Miller Band, Boz Scaggs, Cher oder Stevie Nicks.
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Terry Manning ist tot. Seine Karriere begann er als Ton-Ingenieur und Produzent im Blues und Soul. Bekannt wurde er nicht zuletzt durch seine Arbeit für Led Zeppelin, ZZ Top und Iron Maiden.
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Es passt zu dem verschrobenen Wesen von Jethro Tull und Ian Anderson, dass ausgerechnet "Thick As A Brick" die goldene Ära des Progressive Rock als eines der ganz großen Konzept-Werke überdauert hat. Denn eigentlich war das fünfte Studio-Album seiner Band nichts anderes als eine persiflierende Antwort auf die Artrock-Bewegung der Siebziger.
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Eric Quincy Tate
Eric Quincy Tate (1970)
Sie waren eine der ersten Bands in der jungen Southern-Bewegung von Macon, Georgia, wirkten im Umfeld der Allman Brothers und fanden in Tony Joe White einen prominenten Förderer. Geholfen hat es der Gruppe mit dem seltsamen Bandnamen nur wenig.
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Joey Molland ist tot. Der Gitarrist war das letzte überlebende Original-Mitglied von Badfinger, die in den siebziger Jahren als Beatles-Protegés bekannt wurden.
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Bekannt wurde David Johansen als ausdrucksstarker Frontmann der New York Dolls. Später war er auch unter dem Pseudonym Buster Poindexter und als Schauspieler aktiv. Nach langer Krankheit ist er nun im Alter von 75 Jahren verstorben.
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Der frühere Annihilator-Sänger Coburn Pharr ist tot. Seine Stimme ist auf dem zweiten Album "Never, Neverland" (1990) zu hören — dem bis heute erfolgreichsten Werk der kanadischen Power-Thrasher.
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Bereits in ihrer harten Frühphase vermittelten die von Tony Harnell angeführten Norweger zwischen den Extremen. Auf "Intuition" ließen sie die Grenzen zwischen fast proggigem Heavy Metal und AOR verschwinden.
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Bekannt wurde Rick Buckler als Schlagzeuger der Mod-Revivalisten The Jam. Nach kurzer, schwerer Krankheit ist er am 17. Januar im Alter von 69 Jahren verstorben.
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Als begnadeter Bluesrock-Gitarrist manövriert er sich durch die frühen Siebziger. Dann entdeckt Johnny Winter, dass er auch Heavy-Rock kann.
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Speziell in ihrer Frühphase hatten sich die 1971 in Marburg gegründeten Pell Mell einer ganz besonders aufregenden Synthese aus hartem Orgel-Hardrock, Symphonic- und Progressive-Rock, Jazz und klassischer Musik verschrieben.
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John Sykes ist tot. Der einflussreiche Gitarrist spielte unter anderem bei den Tygers Of Pan Tang, Thin Lizzy und Whitesnake — deren größten kommerziellen Erfolg "1987" er maßgeblich mitverfasste.
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Die Siebziger sind gerade erst angebrochen, da hat David Bowie bereits mehrere künstlerische Häutungen hinter sich. "The Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars" öffnete den Vorhang zu Bowies großem Rock-Theater.
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Am 3. Januar verstarb Manfred Schütz. Der gebürtige Bamberger gründete die Plattenfirmen SPV und MIG und war in dieser Funktion wegweisend für die Landschaft von Independent-Labels in Deutschland.
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Einst starteten Formosa als bodenständige Riff-Rocker, in deren Sound Glam und Metal funkelten. Mittlerweile vereinen die Essener ein ganzes Kaleidoskop an Einflüssen: "Pyrite" ist der vorläufige Höhepunkt ihrer Metamorphose.
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Die Achtziger sind das Zeitalter von Hardrock und Heavy Metal — ausgerechnet AC/DC hatten darin nach ihrem Raketenstart mit Back In Black um ihren Platz zu kämpfen. Blow Up Your Video förderte eine metallische Härte und frontale Wucht im Sound der Australier zutage, die sie zurück in die Spur brachten.
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Mit "Face The Storm" setzten After Lapse vor zwei Jahren ein erstes Ausrufezeichen. "Pathways", der zweite Streich der spanischen Progressive-Metaller, ist in allen Belangen stärker ausgefallen und kann sich mit internationalen Größen messen.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).