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Auf dem Höhepunkt ihres Ruhms drohen Kiss 1978 zu zerbrechen. Sie wagen ein Experiment: Getrennt nehmen sie vier sehr unterschiedliche Solo-Alben auf, die alle am selben Tag erscheinen. Zum Hit wird lediglich "Ace Frehley".
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Ace Frehley ist tot. Der als "Spaceman" bekannt gewordene Gitarrist der klassischen Siebziger-Besetzung von Kiss verstarb im Alter von 74 Jahren.
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Shadow Gallery
Tyranny (1998)
Mit ihrem Zweitwerk "Carved In Stone" gelang den melodieseligen Prog-Metallern 1995 ein betörendes Genre-Highlight. Ihr Meisterstück folgte drei Jahre später: "Tyranny" ist der besten Konzeptalben der Neunziger — mit Dream Theater, Savatage, Queen und Kansas als Eckpfeilern.
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Nach dem Cover-Album "Heroine" hatte der stimmgewaltige Nathan James seiner Band Inglorious eine Auszeit auf unbestimmte Zeit verordnet. Die ist mit "V" beendet: Vor allem die Rückkehr von Bassist Colin Parkinson soll den britischen Heavy-Rockern zu Stabilität verhelfen.
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Als die Dead Daisies in den legendären Fame Studios 2024 ihr Album "Light ’Em Up" aufnahmen, experimentierten sie nebenbei mit Blues-Standards. Aus dem spontanen Feierabend-Spaß entstand so völlig unangestrengt die Geschichtsstunde "Looking For Trouble".
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Wenn von LPs wie "Wish You Were Here" oder "The Wall" die Rede ist, kommt der Kreativ-Kopf hinter dem Prog-Projekt Ayreon regelmäßig ins Schwärmen. Unschwer zu erraten, wer Arjen Lucassens Gitarrenheld ist.
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Die Schätze der Vergangenheit bieten den Neulingen Saber ein ergiebiges Reservoir: Auf "Lost In Flames" verleiht das kalifornische Speed-Quintett seiner Leidenschaft für melodiebetonten, tief in den Achtzigern verwurzelten Metal eine eigenständige Note.
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Gemeinsam mit Roger Hodgson war Rick Davies der kreative Kopf von Supertramp. Nun ist der singende Keyboarder nach langer Krankheit verstorben. Er wurde 81 Jahre alt.
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Nach seinem erfolgreichen wie kurzlebigen Gastspiel bei Thin Lizzy strebt Gary Moore erneut eine Solo-Karriere an. Mit "Corridors Of Power" etabliert er sich als harter Rocker und künftiger Gitarren-Held. Vorausgegangen war diesem Heavy-Rock-Meilenstein das völlig in Vergessenheit geratene Genre-Juwel "Dirty Fingers".
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In den Achtzigern waren exklusiv zur Unterstützung wohltätiger Zwecke aufgenommene Singles eine wiederkehrende Begleiterscheinung des Musikgeschäfts. Auch der Hard'n'Heavy-Sektor gab sich engagiert: 1991 sang in Deutschland ein großer Chor lautstark für die gute Sache.
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Nach langer Zeit erscheint tatsächlich ein neues Album der Bombast-Prog-Rocker aus Krefeld. Auf ihrem achten Opus bleiben Everon einzigartig: "Shells" klingt sinfonischer denn je — und ist von einer Tragödie überschattet.
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Mit ihrer Interpretation des Progressive Rock der Siebziger wurden Marillion zum Vorreiter des Neo-Prog. Auch um sie herum gelang es in den Achtzigern immer wieder, Art-Rock-Strukturen mit Pop und Melodiezauber zu vernetzen: IQ etwa sind zur wichtigen Konstanten der britischen Neo-Prog-Szene geworden.
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Mit "Stereo Crush" korrigieren Gotthard den Kurs des zahnlosen Vorgängers und geben sich wieder rockiger und rifforientierter. Zudem überrascht nach rund 25 Jahren die erneute Zusammenarbeit mit ihrem einstigen Mentor, Songwriter und Produzenten Chris von Rohr.
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Brent Hinds ist tot. Der langjährige Sänger und Gitarrist von Mastodon starb bei einem unverschuldeten Verkehrsunfall in seinem Wohnort Atlanta. Er wurde 51 Jahre alt.
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Manche halten den in Schottland geborenen und heute auf einem 250 Jahre alten Landanwesen in England lebenden Ian Anderson auch für einen griesgrämigen alten Grantler. Im Gespräch über "The Zealot Gene" (2022) gab sich der Gründer von Jethro Tull für seine Verhältnisse geradezu freundlich: Sein erstes Album unter dem ehrwürdigen Bandnamen nach 18 Jahren.
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Als Lenny Wolf einen Plattenvertrag in den USA an Land zieht, ist dies der Beginn einer erstaunlichen Karriere. Mit Kingdom Come gelingen dem Hamburger zwei herausragende Hardrock-Alben der späten Achtziger. Allen Anlehnungen an Led Zeppelin zum Trotz.
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Blind Guardian
Spiele ohne Grenzen
Auch drei Jahre nach dem Erschienen von "The God Machine" (2022) gefällt das aktuelle Werk von Blind Guardian als knallhartes Gitarren-Album, das den Speed Metal ihres Frühneunziger-Schaffens aufgreift, ohne die Sound-Entwicklungen der Vorjahre zu ignorieren.
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Sowohl bei Led Zeppelin als auch bei Deep Purple hätte er einsteigen können, Aretha Franklin hielt ihn für einen der spannendsten Musiker Englands. Terry Reid beeinflusste in mancherlei Hinsicht die Geschichte der Rockmusik — großen kommerziellen Erfolg feierte er hingegen nicht. Nun ist der Sänger mit 75 Jahren verstorben.
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Iron Maiden, Sweet
Paul Mario Day (1956-2025)
Als Steve Harris Iron Maiden auf Weihnachten 1975 gründete, war Paul Mario Day der Sänger seiner Wahl. Später war er unter anderem Teil von The Sweet. Nun ist er im Alter von 69 Jahren verstorben.
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In den späten Siebzigern gewinnen Molly Hatchet unter der Obhut von Lynyrd Skynyrd-Sänger Ronnie Van Zant an Format. Rasch entwickelt sich das Sextett zu einem der härtesten Genre-Vertreter neben Blackfoot.
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Am Freitag veröffentlicht Bruce Dickinson eine kräftig umgearbeitete Version seines zweiten Solowerkes "Balls To Picasso" (1994). Dies sind die Neuerungen, die es auf "More Balls To Picasso" zu entdecken gibt.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 109 (06/2025).