The Treatment
Rabiater Weckruf
Ihrer Mission bleiben die britischen Riff- und Straßen-Rocker weiterhin verpflichtet. Und doch inszenieren sie ihren an AC/DC und Heaven’s Basement geschulten Sound bunter als zuletzt: The Treatment wollen mehr sein als Nachlassverwalter einer grandiosen Ära.
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Jim Gaines, Journey
Der lange Trip mit Journey
Am 9. November ist Jim Gaines im Alter von 83 Jahren verstorben. Mitte der Achtziger betreute er mit dem Sänger Steve Perry die Produktion des Journey-Albums "Raised On Radio": Die nicht unumstrittene Scheibe erwies sich von Beginn an als schwieriges Unterfangen.
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Er arbeitete mit Journey, Huey Lewis & The News oder Carlos Santana — besonders dem Blues drückte Jim Gaines aber mit seinen Produktionen einen Stempel auf. Nun ist er im Alter von 83 Jahren verstorben.
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Das jüngste Werk der Spanier Lords Of Black ist ein durchdachtes Stück anspruchsvollen Heavy Metals. "Mechanics Of Predacity" beschäftigt sich mit den Grundfesten des menschlichen Seins und entfaltet nur in voller Länge seinen ganzen Glanz.
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Als 1986 das erste Album dieser Band aus Florida erschien, zogen ihre geheimnisvollen Masken genauso in den Bann wie die Musik, die sie spielte. Auf Strange And Beautiful ließen Crimson Glory ihren mystisch feingesponnen US-Metal hart auf dem Hardrock-Grund der Siebziger aufschlagen.
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Im Mittelpunkt stand Phil Lesh bei Grateful Dead selten. Und doch prägte sein außergewöhnliches Bassspiel den Sound der einflussreichen Jam- und Psychedelic-Rocker, denen er Zeit seines Lebens die Treue hielt. Nun ist er im Alter von 84 Jahren verstorben.
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Sein rotziges Organ prägte den frühen Sound von Iron Maiden, sein punkiges Charisma ihr Erscheinungsbild. Nun ist Paul Di'Anno im Alter von 66 Jahren verstorben.
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Mit ihrem sakralen Pomp-Metal haben sich Powerwolf zu einer der größten deutschen Genre-Bands gemausert. Für "Wake Up The Wicked" haben sich die Saarländer einen direkteren Sound verordnet — und Savatage über die Schulter geschaut.
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Einflussreicher Songwriter, ausdrucksstarker Schauspieler, eigenständiger Musiker — Kris Kristoffersons lange Karriere hatte viele Facetten. Am 28. September starb der Singer/Songwriter im Alter von 88 Jahren.
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Mit seinen Texten veredelte Will Jennings Songs von Steve Winwood, Joe Cocker, Eric Clapton oder B.B. King. Bereits am Freitag verstarb der vielseitige Lyriker im Alter von 80 Jahren.
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Der ganz große Durchbruch hat D-A-D außerhalb ihrer Heimat nie gelingen wollen. Rock’n’Roll-Unsterblichkeit haben die Dänen dennoch längst erreicht: Der hohe Unterhaltungswert ihrer Shows und der originelle Sound ihrer Alben wirken seit den späten Achtzigern Wunder. "Soft Dogs" ist ein besonders schönes Exemplar.
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Jack Russell ist tot. Der langjährige Frontmann von Great White starb mit nur 63 Jahren.
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Scheinbar aus dem Nichts versetzen Nestor im Sommer 2021 in hellverzückte Aufregung. "Teenage Rebel" steht dem gefeierten Vorgänger "Kids In A Ghost Town" in nichts nach: Die Schweden bleiben die Hoffnungsträger des Hardrock und AOR.
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John Mayall ist tot. Als Bandleader der Bluesbreakers wurde er zum Katalysator der britischen Blues-Szene der sechziger Jahre und spielte dort unter anderem Eric Clapton, Peter Green und Mick Taylor.
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Das enorme historische Gewicht seiner ersten beiden Solo-Alben mag No More Tears nicht ganz auf die Waage bringen. Und doch ist Ozzys sechster Platten-Streich beladen mit etlichen seiner unvergänglichsten Liedern überhaupt.
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Peter Collins ist tot. Der Brite wurde nicht nur durch sein Wirken mit Rush zur Ikone seiner Zunft. Auch seine imposant-transparenten Produktionen für Queensrÿche, Alice Cooper, Gary Moore oder auch Flying Colors bleiben unvergessen.
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Shifty Shellshock ist tot. Der Frontmann der Rap-Metaller Crazy Town starb im Alter von 49 Jahren in Los Angeles.
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Mitte der Siebziger versuchen Slade mit einem Spielfilm in den USA Fuß zu fassen. In diesem erzählen sie die komplett unglamouröse Geschichte der aufstrebenden Band Flame — statt des erhofften Erfolgs folgt ein langer, tiefer Fall.
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Ihre symphonische Interpretation des Progressive Rock brachte Triumvirat in den Siebzigern den Ruf ein, das deutsche Pendant zu Emerson, Lake & Palmer zu sein. "Spartacus" ist ein imposantes Konzept-Werk.
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In "The Empyrean Equation Of The Long Lost Things" ist unlängst ein neues Album von Vanden Plas erschienen. Auch mit ihrem neuen Keyboarder Alessandro Del Vecchio bleiben die Pfälzer eine der wertvollsten Bands im internationalen Progressive Metal — und klingen ganz nach sich selbst.
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Doug Ingle ist tot. Der singende Organist war das letzte überlebende Gründungsmitglied von Iron Butterfly und der Komponist ihres größten Hits ›In-A-Gadda-Da-Vida‹.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 102 (05/2024).