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Ende der Siebziger lassen Legs Diamond ihre Plattenfirma davon träumen, die amerikanische Antwort auf Deep Purple unter Vertrag genommen zu haben. Doch die haben andere Pläne.
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Nicht jeder mag Kürbis. Wie wäre es also zur Abwechslung zu Halloween mit einem Blick auf ein weniger geläufiges Grusel-TV-Spektakel von Alice Cooper aus dem Jahr 1979? Happy Halloween!
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Auf ihrem dritten Album graben sich Cinderella durch das Werk der Rolling Stones, lernen effektiveres Arrangieren und komponieren gelassener. "Heartbreak Station" ist ihr vergessenes Meisterstück zwischen Rhythm’n’Blues, Hardrock, Soul und Country.
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Joanne Shaw Taylor
Ein Schnitzel für Hank
Unbeirrt geht Joanne Shaw Taylor ihren Weg. "Black & Gold" ist das zehnte Studio-Werk der 1985 geborenen Britin: Ein Gespräch über Blues, das Leben als Britin in Nashville — und Dackelkönig Hank.
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Der Name lässt an einen Superhelden aus dem Marvel-Universum denken, ihr Sound ist eine aparte Mischung aus Hard-, Progressive-, Psychedelic-Rock und Jazz-Fusion. Anerkennung dafür ernten Captain Beyond erst viele Jahre später.
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Auf dem Höhepunkt ihres Ruhms drohen Kiss 1978 zu zerbrechen. Sie wagen ein Experiment: Getrennt nehmen sie vier sehr unterschiedliche Solo-Alben auf, die alle am selben Tag erscheinen. Zum Hit wird lediglich "Ace Frehley".
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Mit einem Doppelschlag setzten Helloween in der zweiten Hälfte der Achtziger neue Maßstäbe im Metal. Das 1988 erschienene "Keeper Of The Seven Keys Part II"ist in seiner bunten Verrücktheit einzigartig geblieben — und steht "Sgt. Pepper’s" näher, als man glauben mag.
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Nach dem Cover-Album "Heroine" hatte der stimmgewaltige Nathan James seiner Band Inglorious eine Auszeit auf unbestimmte Zeit verordnet. Die ist mit "V" beendet: Vor allem die Rückkehr von Bassist Colin Parkinson soll den britischen Heavy-Rockern zu Stabilität verhelfen.
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Als die Dead Daisies in den legendären Fame Studios 2024 ihr Album "Light ’Em Up" aufnahmen, experimentierten sie nebenbei mit Blues-Standards. Aus dem spontanen Feierabend-Spaß entstand so völlig unangestrengt die Geschichtsstunde "Looking For Trouble".
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Wenn von LPs wie "Wish You Were Here" oder "The Wall" die Rede ist, kommt der Kreativ-Kopf hinter dem Prog-Projekt Ayreon regelmäßig ins Schwärmen. Unschwer zu erraten, wer Arjen Lucassens Gitarrenheld ist.
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Die Schätze der Vergangenheit bieten den Neulingen Saber ein ergiebiges Reservoir: Auf "Lost In Flames" verleiht das kalifornische Speed-Quintett seiner Leidenschaft für melodiebetonten, tief in den Achtzigern verwurzelten Metal eine eigenständige Note.
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Nach seinem erfolgreichen wie kurzlebigen Gastspiel bei Thin Lizzy strebt Gary Moore erneut eine Solo-Karriere an. Mit "Corridors Of Power" etabliert er sich als harter Rocker und künftiger Gitarren-Held. Vorausgegangen war diesem Heavy-Rock-Meilenstein das völlig in Vergessenheit geratene Genre-Juwel "Dirty Fingers".
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In den Achtzigern waren exklusiv zur Unterstützung wohltätiger Zwecke aufgenommene Singles eine wiederkehrende Begleiterscheinung des Musikgeschäfts. Auch der Hard'n'Heavy-Sektor gab sich engagiert: 1991 sang in Deutschland ein großer Chor lautstark für die gute Sache.
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Nach langer Zeit erscheint tatsächlich ein neues Album der Bombast-Prog-Rocker aus Krefeld. Auf ihrem achten Opus bleiben Everon einzigartig: "Shells" klingt sinfonischer denn je — und ist von einer Tragödie überschattet.
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Mit "Stereo Crush" korrigieren Gotthard den Kurs des zahnlosen Vorgängers und geben sich wieder rockiger und rifforientierter. Zudem überrascht nach rund 25 Jahren die erneute Zusammenarbeit mit ihrem einstigen Mentor, Songwriter und Produzenten Chris von Rohr.
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Manche halten den in Schottland geborenen und heute auf einem 250 Jahre alten Landanwesen in England lebenden Ian Anderson auch für einen griesgrämigen alten Grantler. Im Gespräch über "The Zealot Gene" (2022) gab sich der Gründer von Jethro Tull für seine Verhältnisse geradezu freundlich: Sein erstes Album unter dem ehrwürdigen Bandnamen nach 18 Jahren.
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Als Lenny Wolf einen Plattenvertrag in den USA an Land zieht, ist dies der Beginn einer erstaunlichen Karriere. Mit Kingdom Come gelingen dem Hamburger zwei herausragende Hardrock-Alben der späten Achtziger. Allen Anlehnungen an Led Zeppelin zum Trotz.
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Blind Guardian
Spiele ohne Grenzen
Auch drei Jahre nach dem Erschienen von "The God Machine" (2022) gefällt das aktuelle Werk von Blind Guardian als knallhartes Gitarren-Album, das den Speed Metal ihres Frühneunziger-Schaffens aufgreift, ohne die Sound-Entwicklungen der Vorjahre zu ignorieren.
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Am Freitag veröffentlicht Bruce Dickinson eine kräftig umgearbeitete Version seines zweiten Solowerkes "Balls To Picasso" (1994). Dies sind die Neuerungen, die es auf "More Balls To Picasso" zu entdecken gibt.
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Mit verlässlicher Beständigkeit erschaffen Harem Scarem charakterstarke Musik, die von dem Label „Melodic Rock“ schon seit vielen Jahrzehnten völlig unzureichend erfasst wird. Chasing Euphoria ist das 16. Studio-Album der kanadischen Hookline-Zauberer um Sänger Harry Hess und Gitarrist Pete Lesperance.
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Das elitäre "Tales From Topographic Oceans" hätte die Progressive-Rock-Innovatoren beinahe aus der Umlaufbahn geschossen. Ihre Experimentierlust nahm dadurch keinen Schaden: Auf "Relayer" offenbarten Yes 1974 ein neues Niveau der Virtuosität.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 109 (06/2025).