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Devon Allman
RUF
VÖ: 2013
Nach zwei Alben mit seiner Band Honeytribe und der großartigen Platte der Royal Southern Brotherhood wagt sich der Sohn von Allman-Bruder Gregg an sein erstes Solo-Album. Turquoise beschreibt einen paradiesischen Zustand, in dem alle Traditionen Amerikas zu einem breiten Strom der ethnischen Besonderheiten zusammenfließen.
Henrik Freischlader
Cable Car
VÖ: 2013
Nach House In The Woods bleibt der Bluesgitarren-Held im Studio wieder mehr für sich und spielt den Großteil aller Instrumente selbst ein. All das kennt man schon von Still Frame Replay (2011) und Recorded By Martin Meinschäfer (2009) — und doch unterscheidet sich Night Train To Budapest gravierend von den beiden Vorläufern.
The Vintage Caravan
Nuclear Blast
VÖ: 2014
Auf die alten Rock-Gründerväter der Siebziger berufen sich heutzutage nicht gerade wenige Kapellen. Und doch tönt das blutjunge Trio aus dem kühlen Island um einiges aufrichtiger als mancher Konkurrent und kann auf dem zweiten Album noch nicht vorhandenes Charisma durch unbändige Energie, Aggressivität und Spielfreude wettmachen.
Samsara Blues Experiment
Electric Magic
VÖ: 2013
Karl, der Kiffer, hat die Platte gehört und erstattet Bericht: »Ey, da sind nur vier Stücke drauf. Wie früher. Ich glaub’, für Menschen, die es einfach mal fließen lassen wollen. Irgendwie so, ja?
Albert Castiglia
RUF
VÖ: 2014
Der New Yorker Blueser mit halb italienischen und halb kubanischen Wurzeln hat sich als Musiker in der Band von Junior Wells verdient gemacht, bevor er 2002 eine Solo-Karriere einschlug. Von den unterschiedlichen Alben, die er seitdem veröffentlicht hat, zählt Living The Dream dank Castiglias furiosen Gitarrenspiels und der feinen Orgelarbeit zu den besten — und bekommt mit Solid Ground einen bockstarken Nachfolger an die Seite.
Samantha Fish
RUF
VÖ: 2013
Auf ihrem zweiten Studioalbum geht die junge Bluessängerin dem Vergleich mit dem gefeierten Debüt Runaway geschickt aus dem Weg, indem sie selbstbewusst eine ganz andere Platte macht.
Blues Pills
Nuclear Blast
VÖ: 2013
Vintage-Rock am Schürzenbund solch tonangebender Bands wie Graveyard ist mittlerweile ziemlich überstrapaziert. Und doch zeichnen sich im Dickicht hin und wieder Formationen ab, bei denen es sich lohnt, genauer hinzuhören. So auch bei diesem amerikanisch-schwedisch-französischen Quartett.
The Allman Brothers Band
Universal
VÖ: 2013
Als im August 1973 Brothers And Sisters erscheint, hätte niemand darauf gewettet, dass ausgerechnet diese dritte Studio-LP zum kommerziell erfolgreichsten Album der Allman Brothers Band werden würde. Schwere Zeiten liegen hinter der Gruppe mit den zwei Schlagzeugern.
Deep Purple
EAR Music
VÖ: 2013
Deep Purple produziert von Bob Ezrin, der schon Alice Cooper, Pink Floyd und Kiss betreut hat — kann das gut gehen? Die Antwort ist zweimal ja. Ezrin genau verstanden, worum es der Band geht.
Ben Harper
Concord
VÖ: 2013
Der Amerikaner Harper ist seit jeher ein vielseitiger Zeitgenosse, der in Rockgefilden ebenso heimisch ist wie im Gospel, Folk, Reggae oder Soul. Sein zwölftes Studioalbum ist nicht nur durch die Mitwirkung von Charlie Musselwhite an der Harp vor allem im Blues angesiedelt.
Blackberry Smoke
Southern Ground
VÖ: 2012
Die titelgebende Schwalbe kündet bei Stephen King gerne von drohendem Unheil. Der Fünfer aus Atlanta benennt dagegen ein ganz und gar gutartiges Südstaaten-Referenzwerk nach dem nachtaktiven Vögelchen.
John Hiatt
New West
VÖ: 2011
Hiatt hat eine unheimlich lakonische Art, einem zu vordergründig gelassen daherschlurfender Musik unglaubliche Dinge zu erzählen: Den Bruder haben sie beim Pokern umgebracht, Daddy war durchgehend besoffen und geistig umnachtet gestorben, die Schwester ist ein hasserfülltes Weib.
Popa Chubby
Provogue
VÖ: 2011
Den Ruf als Arbeitstier hat dieser Blueser aus dem Big Apple schon längst weg. Mit seinem neuesten Studiowerk will der auch unermüdlich gastspielreisende Ted Horowitz alias Popa Chubby zumindest seelisch in seine Heimat zurückkehren, wie schon das Titelstück belegt.
Deep Purple
EMI
VÖ: 2011
Die Archive der britischen Rock-Giganten sind anscheinend unerschöpflich. Wieder wurde eine Doppel-CD mit unveröffentlichtem Material zutage gefördert, aufgenommen von der ganz frühen Besetzung.
John Butler Trio
Because
VÖ: 2011
Der Dreierpack Live At Red Rocks dokumentiert auf zwei CDs plus DVD ein Konzert vom Juni 2010 auf der berühmten, zwischen Sandsteinfelsen situierten Freilichtbühne in den Rocky Mountains.
Jon Amor Blues Group
Six Six
VÖ: 2011
Mit diesem elektrisierenden Album übertrumpft der langjährige Gitarrist von The Hoax beinah alles, was in den letzten Jahren in Großbritannien in der Sparte Blues erschienen ist. Der unmittelbare Klang der zehn Titel reißt einen schlicht vom Hocker.
Black Country Communion
Schweiß auf der Gänsehaut
»Wir sind eine Live-Rock’n’Roll-Band, wie es sie in den Siebzigern gab«, schwärmt Glenn Hughes schon seit Monaten über seine neue Gruppe Black Country Communion. Doch zwischenzeitlich mischte sich ein Anflug bitterer Verzweiflung in die Euphorie des 58-Jährigen.
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Josh Smith
Crosscut
VÖ: 2011
Mit der Neuauflage dieses traditionellen Blues-Albums setzt der Gitarrist ein klares Signal: Seine Leidenschaft für die blauen Töne, die seine ersten Platten Mitte der Neunziger prägten, ist längst nicht abgeflaut.
Warren Haynes
Mascot
VÖ: 2011
Ob mit der Allman Brothers Band oder The Dead, als Gastmusiker befreundeter Kollegen oder mit seiner Combo Gov’t Mule: Auslastung kennt Warren Haynes nicht. Der ausdrucksstarke Gitarrist und charismatische Sänger kann gar nicht anders, als ständig irgendwo und mit irgendwem Musik zu machen.
Black Country Communion
Mascot
VÖ: 2011
Die erste Euphorie nach dem fantastischen Debüt hat sich gelegt. Nun hat die Supergroup die knifflige Aufgabe, ihren Status verteidigen und hochgesteckte Erwartungen erfüllen zu müssen.
Uriah Heep
Frontiers
VÖ: 2011
Wo Uriah Heep draufsteht, ist Uriah Heep drin: Phil Lanzon wäre nach wie vor einer der besten Werbeträger für Hammondorgeln und ihre denkbar sinnlichste Spielweise, sowohl als Grundfarbe als auch im Solo. Mick Box pflegt weiterhin die Grundhaltung: Gitarrensolo? Was ist das?

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 109 (06/2025).