Das neue ROCKS wird ab dem 11.12. im Handel zu bekommen sein. In Kürze geht unser neuer ROCKS-Shop online, in dem auch ROCKS Nr. 80 zu bestellen sein wird.
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Mit: Judas Priest, Queen, Accept, Bruce Springsteen, Transatlantic, Saigon Kick, Eddie Van Halen, Bon Scott & Fraternity, Steven Wilson, W.E.T., Die besten Platten 2020, The Dead Daisies, Henrik Freischlader Band, Whitesnake, Darwin, Jeff Scott Soto u.v.m.
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Mott The Hoople
Mott The Hoople
Ohne David Bowie wäre ihre Karriere 1972 versandet. Er schenkte ihnen den Hit ›All The Young Dudes‹ — und das Missverständnis, Mott The Hoople seien eine Glam-Band. Der Ruhm in Glitzer war kurzlebig.
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Bigelf
Bigelf
Seit einem knappen Vierteljahrhundert schon verkneten die Kalifornier Prog- und Glam-Rock mit Sechziger-Psychedelic und schweren Doom-Riffs. Auf der Karriereleiter vorwärts kamen sie damit kaum. Das soll sich nun ändern.
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Bad Company
Bad Company
Aus den Ruinen zweier leidlich erfolgreicher Combos entsteht in den frühen Siebzigern ein Hardrock-Gigant, der Led Zeppelin gefährlich nahe kommt. Paul Rodgers, Mick Ralphs und Simon Kirke über den sagenhaften Siegeszug von Bad Company.
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Bryan Adams
Bryan Adams
Das dreißigste Jubiläum seiner Über-LP Reckless feiert Bryan Adams mit einer opulenten Neuausgabe; ganz aktuell huldigt der Kanadier mit einem Cover-Album den Helden seiner Jugend.
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Kayak
Kayak
In den frühen Siebzigern wandeln die Niederländer auf den Spuren von Yes, Genesis und King Crimson. Als sie ihren monumentalen Prog für Pop und Bombast öffnen, erlangen sie dort zeitweise den Status der britischen Hardrocker Queen.
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Von Hertzen Brothers
Von Hertzen Brothers
Die experimentierfreudige Finnen-Bruderschaft setzt sich gekonnt zwischen alle Stühle: Ihre durchgeknallte Musik verbindet kraftvolle Riffs mit großen Melodien und der Anmutung von Queen.
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FM
FM
Die Briten bleiben einzigartig: FM erden ihren betont melodischen Hardrock mit einer guten Schippe Bad Company. Auch auf ihrer neunten LP Heroes And Villains setzen sie sich munter zwischen die Stühle.
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Michael Des Barres
Michael Des Barres
Glamrock ohne Glitzer: Michael Des Barres zelebriert auf The Key To The Universe noch einmal die schmutzige Flatterhaftigkeit und das sexuell Anrüchige seiner Siebzigerband Silverhead. Wie vor vierzig Jahren.
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The Darkness
The Darkness
Bombast, Glamour, großes Drama und so manches Augenzwinkern: The Darkness können einfach nicht ohne die Zutaten, die sie einst dem Rock’n’Roll zurückgegeben haben. Auch Last Of Our Kind hat reichlich von all dem. Ebenso die Entstehungsgeschichte.
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Aus der Asche der erfolglos von Kiss-Manager Bill Aucoin geführten Starz steigen 1982 die Hellcats empor. Ihr einziges Album ist ein verschollener Klassiker des melodiebetonten US-Hardrock.
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Demon's Eye
Demon's Eye
Ende der Neunziger als Tribut an Deep Purple gegründet, haben die von Sänger Doogie White verstärkten Siegener längst ein musikalisches Eigenleben entwickelt. Ihre Einflüsse wollen Demon’s Eye aber auch auf ihrem zweiten Album Under The Neon nicht verleugnen.
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Subsignal
Subsignal
Musik befreit: Subsignal verarbeiten auf ihrem vierten Album familiäre Schicksalsschläge, ohne der Melancholie zu verfallen. The Beacons Of Somewhere Sometime strahlt mit seiner eleganten Mischung aus Prog und AOR vor allem eines aus: Hoffnung.
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Avatarium
Avatarium
Im Spannungsfeld von klassischem Hardrock, Doom Metal und opulentem Pop haben sich Avatarium vor zwei Jahren eine eigene Nische geschaffen. Für ihr Zweitwerk The Girl With The Raven Mask weiten die Schweden diese nun genüsslich aus.
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Nad Sylvan
Nad Sylvan
Nach gefeierten Tourneen mit Steve Hackett und dessen Großprojekt Genesis Revisited hat Nad Sylvan sein Ziel erreicht. Sein Album Courting The Widow zeigt den Sänger als eine der interessantesten Stimmen des zeitgenössischen Progressive-Rock.
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Eine Würdigung des überlebensgroßen Meisters der Rock- und Pop-Avantgarde mit einer Auswahl seiner wichtigsten Werke.
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Kiss
Kiss
Fünf Jahre nach ihrem Klassiker Destroyer versuchen sich Kiss mit Produzent Bob Ezrin an einem noch ambitionierteren Stück Musik. Diesmal geht das Experiment gewaltig nach hinten los: Das pompöse Konzeptalbum (Music From) The Elder wird 1981 zum größten Flop der Bandgeschichte.
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Phenomena
Cherry Red
VÖ: 2019
Phenomena war die Idee von Tom Galley, dem Bruder des Trapeze- und späteren kurzzeitigen Whitesnake-Gitarristen Mel Galley. Die beiden versammelten illustre Musiker um sich, die diesem Projekt für drei Studioalben ein musikalisches Gesicht geben sollten. Dazu gehörten unter anderen Glenn Hughes, Cozy Powell, John Wetton, Brian May und Neil Murray.
Muse
Warner
VÖ: 2018
Nach der verhältnismäßig rockigen Technik-Dystopie auf Drones (2015) folgt nun der verklärte Blick auf die Zukunft. Muse tauchen tief in den Materialismus der Achtziger ein und bauen auf Simulation Theory auf die Macht der Zitate.
Steve Priest ist tot. Der Bassist der populären Sweet wurde 72 Jahre.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)