Steve Perry
Steve Perry
Es kommt einer Sensation gleich: Nach 22 Jahren lässt Steve Perry seine einzigartige Stimme wieder auf einem Album erklingen. Auf Traces verarbeitet der ehemalige Journey-Sänger den tragischen Verlust einer großen Liebe.
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Nazareth
Nazareth
Ein stolzes halbes Jahrhundert existieren die Hardrocker Nazareth bereits. Tattooed On My Brain ist das erste Album ohne Dan McCaffertys markante Stimme — und mit ihrem neuen Sänger Carl Sentance. Bassist und Gründungsmitglied Pete Agnew über die Herausforderung, eine Legende in Würde weiterzuführen.
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Triumvirat
Triumvirat
Ihr symphonischer Prog-Rock brachte Triumvirat in den Siebzigern den Ruf ein, das deutsche Pendant zu Emerson, Lake & Palmer zu sein. Gerade in den USA feierte die ambitionierte Gruppe große Erfolge.
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Extreme
Extreme
Nach dem Durchbruch mit Pornograffitti gönnen sich Extreme eine ambitionierte Doppel-LP, auf dem sie ihren Groove-Hardrock mit verschlungenen Arrangements und orchestralen Passagen in der Tradition ihrer Vorbilder Queen ausrichten. Kommerzielle Erwartungen erfüllt III Sides To Every Story 1992 nicht.
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Gene Simmons, Thunder, The Brew, Reds'Cool
10 Jahre ROCKS: Unsere Jubiläumsparty
Das hat Spaß gemacht! Der Nachbericht zu unserem großen Geburtstagskonzert mit der Gene Simmons Band, Thunder, The Brew und RedS'Cool!
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Greta Van Fleet
Greta Van Fleet
Seit im Frühjahr 2017 ihre erste EP erschien, haben Greta Van Fleet einen kometenhaften Aufstieg erlebt. Dem gewaltigen Hype hält ihr Langspiel-Debüt Anthem Of The Peaceful Army stand — und entkräftet zudem die Kritik, die junge Formation aus Michigan sei nicht mehr als eine dreiste Led Zeppelin-Kopie.
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Humble Pie
Humble Pie
Ihre energetisch bis in die Haarspitzen aufgeladenen Konzerte werden Anfang der Siebziger zur Legende — und für Steve Marriott zu Grenzerfahrungen, der sich als singender Höllenhund gleich mehrfach die Seele umkrempelt. Dem zielstrebig und hart erarbeiteten Ruhm der Briten folgt ein langer Absturz, der erst mit dem tragischen Tod ihres begnadeten Frontmanns endet.
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Queen und Lloyd Webber in Metall: Wenige haben den Heavy Metal leidenschaftlicher mit künstlerischer Substanz ausgekleidet als Savatage. Mit Hall Of The Mountain King schwingt sich diese einzigartige Truppe aus Tampa, Florida, im Sommer 1987 zu einem Höhenflug auf, an dem Produzent und Kreativpartner Paul O’Neill maßgeblichen Anteil hat. Dabei war ihre Abschiedsshow bereits gespielt, die Band eigentlich schon aufgelöst.
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Dan Reed Network
Dan Reed Network
Ihr Split in den Neunzigern hat einen Riss gezogen, den die seit 2015 dauerhaft wiedervereinten Funk-Hardrocker aus Portland noch nicht zu kitten vermochten. Auf Origins versuchen Dan Reed Network den Brückenschlag zwischen Alt und Neu.
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The Blue Stones
The Blue Stones
The Blue Stones schaffen großen Sound auch zu zweit. Auf seinem Langspiel-Debüt Black Holes hat das Duo aus der kanadischen Provinz der harten Bluesrock-Gitarre einen modernen Anstrich verpasst.
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Royal Tusk
Royal Tusk
Für ihre zweite Studioproduktion haben Royal Tusk den Härtegrad enorm nach oben geschraubt: Auf Tusk II melden sich vier junge Kanadier wutentbrannt mit lauten Gitarren zu Wort.
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Jail Job Eve
Jail Job Eve
Energisch, aber nicht heavy, gefühlvoll, aber nicht gefühlig, groß, aber kein Stadionrock. Leidenschaft und Klarheit, auf den Punkt gespielte Orgel- und Gitarrensoli: Jail Job Eve versprühen die klassischen Rocktugenden in jedem Song.
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State Of Salazar
State Of Salazar
Melodischer Rock ist Schwedens großer Exportschlager. Auch State Of Salazar sind Teil dieses Booms, die auf ihrem starken zweiten Album Superhero ihrer Schwäche für den amerikanischen Westküsten-AOR freien Lauf lassen.
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Witherfall
Witherfall
Den Krebstod ihres Drummers beantworten Witherfall auf ihrem zweiten Album mit einem aufwühlenden Spiel der Emotionen: Wut, Trauer und pure Verzweiflung durchströmen A Prelude To Sorrow, das modernen Power Metal mit proggigen Einflüssen kongenial vereint.
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Roine Stolt's Flower Kings
Roine Stolt's Flower Kings
Roine Stolt entwickelt sich mehr und mehr zur treibenden Kraft des Neo-Prog. Wenige Monate nach dem Allstar-Projekt The Sea Within veröffentlicht der Schwede Manifesto Of An Alchemist — quasi mit seiner Hauptband The Flower Kings.
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Devil's Hand
Devil’s Hand
Devil’s Hand ist ein Joint Venture von Gitarrist Mike Slamer und Sänger Andrew Freeman (Last In Line). Die beiden Musiker, die zuvor noch nicht miteinander gearbeitet haben, erweisen sich dabei als kongeniale Partner, denen ein bemerkenswert stimmiges Album gelungen ist.
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Buckets Rebel Heart
Buckets Rebel Heart
Acht Jahre nach seinem ersten Soloalbum verwirklicht sich der ehemalige Gitarrist von Bad Company erneut. 20 Good Summers offenbart einmal mehr Dave Colwells Verwurzelung im bluesigen Hardrock — und bietet allerhand melodische Songs, die sich manch einer zuletzt von Steve Perry gewünscht hätte.
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Metal Church
Metal Church
Alle Rückschläge sind überwunden: Mit Damned If You Do veröffentlichen Metal Church ihr zweites Studioalbum nach dem Comeback des charismatischen Mike Howe. Das bezieht sich ganz selbstverständlich auf die drei bis 1993 mit dem Sänger entstandenen Klassiker des originären Power Metal.
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Queensrÿche
Queensrÿche
Am 1. März 2019 veröffentlichen Queensrÿche ihre dritte Scheibe mit Frontmann Todd La Torre. Die Entstehung wird dabei von einer eigentümlichen Personalfrage begleitet.
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Kane Roberts
Kane Roberts
Als muskelbepackter Gitarrist und Songwriter machte Kane Roberts in den Achtzigern die Karriere von Alice Cooper wieder flott. Wenig später kehrte er dem Musikgeschäft mehr und mehr den Rücken. Mit The New Normal tritt der Amerikaner nun erneut ins Rampenlicht.
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Glass Hammer
Glass Hammer
Glass Hammer leben das Credo des Progressive-Rock auch im dritten Jahrzehnt ihres Bestehens bis ins kleinste Detail. Auf Chronomonaut überraschen die US-Amerikaner mit erfrischenden Jazz-Rock-Impulsen.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).