Ohrenfeindt
Ohrenfeindt
„Volles Rohr!“ lauten die ersten Worte auf dem achten Ohrenfeindt-Album Tanz nackt. Erwartungsgemäß kommen die Reeperbahn-Riff-Rocker wieder ganz direkt zur Sache — musikalisch wie inhaltlich hat das Trio sogar noch eine Schippe draufgelegt.
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Earthless
Earthless
Earthless haben inzwischen mehr Konzertmitschnitte veröffentlicht als Studioalben: Mit From The West untermauert das improvisationsfreudige Trio aus San Diego einmal mehr seine Stellung als herausragende Live-Band.
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Ann Wilson
Ann Wilson
Auf Immortal verneigt sich Ann Wilson vor verstorbenen Größen wie Tom Petty, Leonard Cohen, Chris Cornell und Amy Winehouse. Musikalisch hat die Sängerin von Heart ihre Interpretationen ordentlich gegen den Strich gebürstet.
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Impellitteri
Impellitteri
Seit mehr als drei Dekaden steht die Band des Schnellfeuer-Gitarristen Chris Impellitteri für melodischen US-Metal mit neoklassischer Finesse. Auf The Nature Of The Beast zeigen sich die US-Metaller von ihrer rabiaten Seite.
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Axxis
Axxis
Im Laufe ihrer bald dreißigjährigen Geschichte haben Axxis die Demaskierung so mancher Helden erlebt. Auf Monster Hero reflektieren die Ruhrpott-Hardrocker die Krisen unserer Zeit und setzen ihnen eine Sammlung schnörkelloser, kurzweiliger Lieder entgegen.
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Blood Of The Sun
Blood Of The Sun
Alles beim Alten in Texas: Auch auf Blood’s Thicker Than Love sind Blood Of The Sun dem dampfenden, Jam-vernarrten Orgel-Hardrock der Siebziger mit Haut und Haaren verfallen.
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Them
Them
Vor zehn Jahren als King Diamond-Coverband gestartet, steht der deutsch-amerikanische Freundschaftsbund Them längst auf eigenen Füßen. Heavy Metal, Horror und Theatralik bilden die Dreifaltigkeit, die Manor Of The Se7en Gables zum Erlebnis macht.
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Aaron Brooks
Aaron Brooks
Nach dem Ende der Psychedelic-Rocker Simeon Soul Charger hat Frontmann Aaron Brooks schwere Zeiten durchlebt. Auf seinem Solo-Debüt Homunculus verdrahtet er Alternative- und Progressive-Elemente auf fantasievolle Weise.
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Nordic Union
Nordic Union
Das musikalische Baby von Pretty Maids-Sänger Ronnie Atkins und Multiinstrumentalist Erik Mårtensson (Eclipse, W.E.T.) wächst und gedeiht: Auf Second Coming brillieren Nordic Union mit variantenreichem Melodic-Rock.
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All Them Witches
All Them Witches
Großes Tüfteln behagt ihnen nicht. Auf ihrem ATW betitelten fünften Album kehren die bluesigen Psychedelic-Hardrocker aus Nashville zur Unmittelbarkeit zurück — und damit zu ihren Ursprüngen.
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Haken
Haken
Auf ihrem fünften Album loten die englischen Prog-Metaller die Abgründe des menschlichen Geistes aus. Musikalisch zeigen sich Haken auf Vector gewohnt vielschichtig — aber auch um einiges fordernder und härter als zuletzt.
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Doyle Bramhall II
Doyle Bramhall II
Sein prachtvolles Soloalbum Rich Man zeigte vor zwei Jahren, dass Doyle Bramhall II gut auf eigenen Füßen stehen kann. Mit Shades, einem vielschichtigen Werk zwischen Soul, Blues und Ethno, übertrifft sich der langjährige Gitarrist von Eric Clapton nun selbst.
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Fifth Angel
Fifth Angel
Es ist eine kaum mehr erhoffte Rückkehr: Fast drei Jahrzehnte nach ihrem letzten Studioalbum zelebrieren die aus Seattle stammenden Fifth Angel auf The Third Secret wieder filigranen Melodic Metal der Extraklasse.
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Ace Frehley
Ace Frehley
Nüchtern, fit und voller Tatendrang: Schon seit geraumer Zeit feuert Ace Frehley künstlerisch aus allen Rohren. Für Spaceman schrieb der einstige Gitarrist von Kiss sogar erstmals Songs mit Gene Simmons.
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Queensrÿche
Queensrÿche
Mit dem Konzeptwerk Operation: Mindcrime sichert sich die gleichermaßen melodische wie progressive US-Truppe Ende der Achtziger einen Platz im Metal-Olymp. Ihr Vorwärtsdrang führt das Quintett aus Seattle danach auch in so manche Sackgasse.
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The Kinks
The Kinks
Vor fünfzig Jahren erschien ihr Konzeptalbum The Kinks Are The Village Green Preservation Society — und blieb weitgehend unbeachtet. Anlässlich der Neuauflage des heutigen Klassikers stellt Ray Davies eine Reunion der Kinks in Aussicht.
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Riverside
Riverside
Ihr neues Werk bezeichnet Mariusz Duda als »postapokalyptisches Konzeptalbum«. Für Polens führende Progger sieht die Zukunft nach einer existenziellen Krise hingegen wieder positiv aus: Wasteland beweist eindrucksvoll, dass Riverside auch als Trio funktionieren.
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The Brew
The Brew
Art Of Persuasion klingt überraschend kompakt und modern: Musikalisch haben spielwütigen The Brew einen leichten Richtungswechsel vollzogen. Ab sofort will das britische Power-Trio mit seinem psychedelischen Heavy-Rock auch außerhalb des Bluesrock-Umfelds besser wahrgenommen werden.
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Red Dragon Cartel
Red Dragon Cartel
Mit Red Dragon Cartel suchte der frühere Ozzy- und Badlands-Gitarrist Jake E. Lee vor knapp fünf Jahren wieder den Weg ins Rampenlicht. Auf Patina zeigt das teilerneuerte Quartett nun sein wahres musikalisches Gesicht.
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Marcus King
Auf Carolina Confessions verfeinert das amerikanische Sextett um das Nachwuchstalent Marcus King seine geschmackvolle Fusion von Southern-Soul und Jam-Rock — und rückt musikalisch ein Stück an die Tedeschi Trucks Band heran. Die nachdenklichen Songs seines dritten Albums handeln von Liebe, Trennung und Verlust.
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Nektar
Nektar
Totsagte leben länger: Als Nektar-Kopf Roye Albrighton im Sommer 2016 verstarb, schien das Ende der Prog-Legende besiegelt. Jetzt hat sich die deutsch-englische Formation personell neu aufgestellt — und legt in Megalomania ein weiteres Album vor.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).