John Diva & The Rockets Of Love
John Diva & The Rockets Of Love
Mit ihrer Hommage an den Hair-Metal sorgen John Diva & The Rockets Of Love schon länger für gute Laune auf den Konzertbühnen der Republik. Nun ist die Zeit reif für eigene Lieder.
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Kosmopolit Steve Hackett bringt seine Auffassung von einer geeinten Welt nicht nur musikalisch zum Ausdruck. Im Frühjahr will der einstige Gitarrist von Genesis Selling England By The Pound erstmals komplett live aufführen.
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Eric Gales
Eric Gales
Auf seinem neuen Langspieler The Bookends setzt Eric Gales auf die einende Kraft der Musik. Auch mit seinen Konzerten will der Bluesrock-Gitarrist politische und kulturelle Unterschiede überbrücken.
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Last In Line
Last In Line
Als Tribut an ihre gemeinsame Geschichte gründeten drei ehemalige Dio-Musiker Last In Line. Auf seinem zweiten Album klingt das Ensemble noch souveräner und im leicht schwermütigen Hardrock mit latenter Blueskörnung eigenständiger denn je.
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Neal Morse Band
Nela Morse Band
Am liebsten hätten sie The Similitude Of A Dream in die Ahnengalerie der großen Progressive-Konzeptwerke gehängt — und es dabei bewenden lassen. Doch mit The Great Adventure fügt die Neal Morse Band ihrer Sternstunde nun eine weitere an.
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Queensrÿche
Queensrÿche
Obwohl nur noch zwei Ur-Mitglieder aktiv sind, bleibt die Identität der Progressive-Metal-Urgesteine aus Seattle auf The Verdict gewahrt.
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The Claypool Lennon Delirium
The Claypool Lennon Delirium
Apart bleibt die Kollaboration des Kopfs der Funk-Avantgardisten Primus (Les Claypool) mit dem gemeinsamen Spross von John Lennon und Yoko Ono (Sean Lennon) auch auf South Of Reality. Und doch ist ihr zweites Psychedelic-Spektakel Prog-lastiger und griffiger geraten als die herausfordernde Space-Rock-Freak-Show auf Monolith Of Phobos. Das Mehr an Melodien und Struktur in diesem Mix aus Frank Zappa, den Beatles, Pink Floyd und den Dukes Of Stratosphere tut allen gut.
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Wenige Musiker veränderten den Status der E-Gitarre in der Rock-Musik grundlegender als Jimi Hendrix. Zu Lebzeiten war es ihm gerade mal vergönnt, drei Studioalben zu komplettieren. Aber seine einzigartigen Visionen prägen die Musikwelt bis zum heutigen Tag.
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Tedeschi Trucks Band
Tedeschi Trucks Band
Auch auf ihrem vierten Studioalbum musiziert die Tedeschi Trucks Band am äußersten Rand des Jam- und Roots-Universums der Allman Brothers Band. Signs ist geprägt vom Verlust geliebter Menschen und ist doch durchzogen von einem starken positiven Impuls: Weitermachen!
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Rush
Rush
Für das kanadische Prog-Rock-Trio waren Kompromisse nie ein Thema. Ihren bis heute anhaltenden Erfolg haben sich Rush in den siebziger Jahren von Album zu Album hart erarbeitet. Die Bedingungen waren dabei stets ausschließlich ihre eigenen.
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Weil Don Dokken lieber mit seiner aktuellen Band-Besetzung ins Studio geht, firmiert der klassische Kern der Gruppe ohne ihn als The End: Machine. Das Debüt dieser Band von George Lynch (Gitarre), Jeff Pilson (Bass), Mick Brown (Schlagzeug) und Sänger Robert Mason (einst bei Lynch Mob, heute bei Warrant) ist eine zeitlose Hardrock-Perle von enormer musikalischer Autorität.
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Tesla
Tesla
Seit mehr als dreißig Jahren stehen die Kalifornier für geerdeten Hardrock der Extraklasse. Bei Shock hat ihnen Phil Collen von Def Leppard merklich seinen Stempel aufgedrückt: Das Album polarisiert.
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Mott The Hoople
Mott The Hoople
Eigentlich sind Mott The Hoople 1972 bereits Geschichte, als ihnen David Bowie eine Hymne schenkt. Und mit ihr ein zweites Leben: All The Young Dudes spaltet die Band, die kurz davor war, mit Orgel- und Gitarrenstürmen den Punk zu erfinden.
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Alice Cooper
Alice Cooper
Alice Cooper ist größer und mächtiger als der Mann, der ihn erschaffen hat. Keins seiner Alben verdeutlicht dies anschaulicher als Billion Dollar Babies: Ein Meisterwerk, das seine provokante Bühnenshow mit Horror-Elementen und beißender Satire 1973 in Gold gießt. Und der Anfang vom Ende der klassischen Alice Cooper Band.
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Keine andere Band hat den Progressive Metal nachhaltiger geprägt als Dream Theater: Allein zwischen 1989 und 1994 schuf das Quintett aus New York drei markerschütternd imposante Schlüsselwerke in direkter Folge, die dem Jung-Genre seine Klang- und Verhaltensweisen diktierten und in der Ära von Grunge und Alternative einen wahren Prog-Metal-Boom auslösten.
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Pendulum Of Fortune
Pendulum Of Fortune
Auch die zweite Zusammenarbeit von Sänger David Readman und Trommler Bodo Schopf ist stilistisch breit aufgestellt. Grundsätzlich aber bekennen sich Pendulum Of Fortune auf Return To Eden klar zum kernigen Heavy-Rock.
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Astral Doors
Astral Doors
Die Schweden Astral Doors tun, was sie am besten können, und präsentieren auch auf ihrem neunten Album Worship Or Die Hardrock in der Tradition von Bands wie Dio, Rainbow und Black Sabbath.
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Véronique Gayot
Véronique Gayot
Zwischen Hardrock, Blues, Soul und Folk bewegt sich die französische Sängerin auf ihrem ersten Album. Den zehn Songs auf Wild Cat hat der deutsche Produzent, Komponist und Gitarrist Timo Gross seinen Stempel aufgedrückt.
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Daniel Norgren
Daniel Norgren
Daniel Norgren ist ein Unikat: Auf der Bühne bedient der 1983 im schwedischen Borås geborene Künstler ein kurioses Sammelsurium oft selbstgebauter Instrumente gleichzeitig — auf Platte vermittelt seine Musik leidenschaftlich zwischen Ryan Adams und klapperndem Blues, der gerne Luther Dickinson, Tom Waits und auch mal die Rolling Stones streift.
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RPWL
RPWL
Mit ihrem aktuellen Album brechen die Freisinger Prog-Rocker RPWL mit ihrer Konzeptalben-Tradition und vertonen sieben Kurzgeschichten. Musikalisch befreit, erzählt Tales From Outer Space von außerirdischen Erdenbesuchern.
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The Monkees
The Monkees
Ausgerechnet die Teenie-Idole The Monkees aus dem TV watschen die Fernseh- und Musikindustrie in ihrem schrillen Filmspektakel heftig ab. Bei ihren Fans fallen sie mit Head in tiefe Ungnade.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).