Feuerrot und kurvenreich krachten ZZ Top in den frühen Achtzigern ins Bewusstsein eines Massenpublikums: Mithilfe ihrer Videos und eines plötzlich von Synthesizern geprägten Sounds katapultierten sie ihren Blues- und Boogie-Rock in neue Sphären. Doch dann plagte die Texaner das große Heimweh.
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Zwei Alben lang setzten Astra starke Duftmarken im Bereich des progressiv-psychedelischen Vintage-Heavy-Rock. Mit ihrer neuen Band Birth entwickeln die Amerikaner die Musik der stillgelegten Vorgängerformation weiter.
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Mit "Hair Of The Dog" verschob sich der Sound der schottischen Hardrocker erheblich: Nazareth legten an Härte, Masse und Schwere zu und näherten sich in Lautstärke und Gestus Led Zeppelin. Gleichzeitig landeten sie einen der größten Schmuse-Hits der Geschichte.
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Eigenwilligen Hardrock mit Heavy-Metal-Schimmer zu versehen, gelingt derzeit kaum jemandem so galant wie Sanhedrin. Mit "Lights On" bewegt sich das New Yorker Trio auf spannenden Pfaden — UFO- und Sahara-Splitter inklusive.
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"Metropolis Pt. 2: Scenes From A Memory" ist das Album, mit dem Dream Theater ihr zweites Leben einläuten: Ein enormes Konzeptwerk auf den Spuren großer Vorbilder.
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Ausgerechnet auf einem Hip-Hop-Label erschien heute vor 36 Jahren Reign In Blood. Gitarrist Kerry King erinnert sich an die Entstehung des dritten Slayer-Albums, das bis heute als eine der besten Metal-Platten aller Zeiten verehrt wird.
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Sein Herz hängt an der eigenen Band Electric Mob. Doch erst die Projekte Brother Against Brother und Magnus Karlsson’s Free Fall brachten den stimmgewaltigen Sänger Renan Zonta ins Rampenlicht. Nun sollen dem Brasilianer prominente Kollegen zu größerer Aufmerksamkeit verhelfen.
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Simon McBride ist schwer beschäftigt. Sein viertes Solo-Album "The Fighter" ist gerade erschienen — Aufmerksamkeit bekommt der Gitarrist aber vor allem wegen seines aktuellen Engagements für Deep Purple.
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Aerosmith und Van Halen belegen wichtige Kapitel im Geschichtsbuch des US-Hardrock der Siebziger. Montrose, denen der 1973 noch gänzlich unbekannte Sänger Sammy Hagar angehörte, waren der Zeit weit voraus.
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Die Georgia Thunderbolts sind eines der größten Versprechen des jungen Southern Rock. Auf "Can We Get A Witness" gelingt dem Quintett der Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne.
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Nach sieben Jahren Veröffentlichungsfunkstille gibt der Pop-Rock-Punk mit einer EP ein neues Lebenszeichen. "The Roadside" untermauert, weshalb Billy Idol immer noch einzigartig ist.
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Neben seiner Tätigkeit als Journey-Gitarrist hat Neal Schon immer wieder weitere Kreativ-Ventile genutzt. Anlässlich der Veröffentlichung des jüngsten Journey-Albums Freedom stellt ROCKS einige der besten davon vor.
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Mit anstößigen Texten und einer drastischen Bühnenshow beförderten W.A.S.P. in den frühen Achtzigern den Schock-Rock in neue Dimensionen. 1992 verblüffen sie mit einer ausgeklügelten Rock-Oper.
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RPWL-Gitarrist Kalle Wallner veröffentlicht ein echtes Solo-Album. Das "Voices" betitelte Werk ist allerdings kein Egotrip.
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Zuweilen schafft es Beth Hart, sich selbst zu überraschen: Auf "A Tribute To Led Zeppelin" haucht die kalifornische Rock- und Soul-Diva Songs der britischen Heavy-Legende ihre eigene Seele ein.
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Seit 1975 unterliegt die Musik der New Yorker ständiger Veränderung. Ob energischer Hardrock, erhabener Metal oder filigrane Rainbow-Schule: Riot haben anschaulich bewiesen, wie dicht jene Stilvariationen beieinander liegen.
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Er gehört zu jenen Menschen, die man — halb ehrfürchtig, halb stirnrunzelnd — gemeinhin als „Original“ bezeichnet. Manche halten den in Schottland geborenen und heute auf einem 250 Jahre alten Landanwesen in England lebenden Ian Anderson auch für einen griesgrämigen alten Grantler.
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Mott The Hoople
Brain Capers (1971)
Ihre vierte LP war für Mott The Hoople ein Totalflop. Dabei inszenierten sie "Brain Capers" als verzweifelten Befreiungsschlag zwischen Genialität und akzeptiertem Desaster.
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Das französische Prog-Projekt Lalu lässt nur selten von sich hören: "Paint The Sky" ist das dritte Album innerhalb von 16 Jahren. In die Rolle des Sängers schlüpft erstmals der einstige Threshold-Barde Damian Wilson.
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In den Achtzigern geht es für Iron Maiden permanent aufwärts, irgendwann aber auch an ihre Leistungsgrenze. 1986 experimentieren sie mit neuen Sounds und erschaffen eines ihrer klanglich sonderbarsten Alben: " Somewhere In Time" ist großes Sci-Fi-Kino.
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Die Pretty Maids liegen auch weiterhin auf Eis. Der schwer an Krebs erkrankte Ronnie Atkins hat derweil die Zeit genutzt und sein zweites Solo-Album fertiggestellt. Sein Faible für Pop hat der Sänger auf "Make It Count" mit etwas mehr Härte versehen.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).