Enforcer
Enforcer
Mit ihrem ungestümen, melodischen Sound avancierten Enforcer zur großen Hoffnung im traditionellen Heavy Metal der alten Schule. Auf ihrer vierten LP From Beyond erweitern die Schweden ihre Musik zu einem facettenreicheren Stil.
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Mit ihrem jüngsten Werk Return To Forever bedienen sie generationenübergreifende Hörerschichten. Explosiver Hardrock, verbunden mit brillanter Gitarrenarbeit, enormer Spielfreude und einer effektiven Bühnenschau ist das Markenzeichen der Scorpions, das sich seit den Siebzigern nicht mehr verändert hat.
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Godsized
Godsized
Die Grenzen zwischen Retro-Hardrock und Metal verwischen auf dem zweiten Album Heavy Lies The Crown. Aber mittlerweile kennt das englische Quartett seine Bestimmung.
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The Quireboys
The Quireboys
In Schweden wollen die britischen Bar-Rocker einige ihrer Songs in Akustik-Fassungen aufnehmen. Nach Hause kommen sie mit zehn nagelneuen Liedern. Die Quireboys bleiben auch nach mehr als dreißig Jahren unberechenbar — sogar für sich selbst.
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Als Sänger von Iron Maiden hat Paul Di’Anno Metal-Geschichte geschrieben. Mit den Architects Of Chaoz hat der 56-jährige Engländer nach langer Zeit endlich wieder ein heißes Eisen im Feuer.
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Motörhead
Motörhead
Motörhead legen in Kalifornien letzte Hand an ihr neues Album Bad Magic, Galionsfigur Lemmy Kilmister erfreut sich besserer Gesundheit als zuletzt. Die 22. Scheibe der Bandkarriere könnte die letzte sein.
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Die Veröffentlichung des Doppelalbums The Book Of Souls bedeutet für die Engländer das glückliche Ende einer schweren Zeit. Es ist die ambitionierteste Kreation in der langen Karriere von Iron Maiden, die weiterhin ihre Idee des „Progressive Metal“ entwickeln. Die Tradition kunstvoll ornamentierter Kompositionen pflegen sie bereits seit ihren Anfängen, wie unser zusätzliches Special zeigt.
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Accept erfreuen sich bester Gesundheit: Anfang Oktober erscheint die erste Single ihres 16. Studio-Albums Too Mean To Die. ›The Undertaker‹ deutet zumindest an, was im Frühjahr von der Platte zu erwarten sein wird.
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Van Halen
Dance The Night Away

Van Halen — Dance The Night Away
Album: Van Halen II (1978)

Accept
Nuclear Blast
VÖ: 2017
Will man verstehen, weshalb diese seit den Siebzigern existierende Band weltweit als Metal-Titanen verehrt und gefeiert wird, muss man zum Nachhorchen noch nicht einmal die größten ihrer Klassiker aus dem Regal ziehen.
RAM
RAM
RAM bleiben sich treu: Auch das vierte Album der Schweden ist eine Art düstere, böse Interpretation klassischer Judas Priest-Momente.
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Gentleman's Pistols
Gentleman's Pistols
Blues- und Heavy-Rock, Prog und Psychedelic — auf Hustler’s Row bündeln Gentleman’s Pistols vier Dekaden britischer Musikgeschichte. James Atkinson verrät, wie es geht, dabei nicht angestaubt zu klingen.
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Def Leppard
Def Leppard
Lange Zeit war unklar, ob die Hardrock-Originale Def Leppard überhaupt wieder eine weitere Platte aufnehmen würden. Entwaffnend offen erläutern Sänger Joe Elliott und Gitarrist Vivian Campbell die Entstehung ihres neuen Albums, das ganz ohne einen Titel auskommt.
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Indian Summer
Indian Summer
Dumm gelaufen: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort — und dann schlicht von Black Sabbath weggeblasen. Die kurze Geschichte der aus Coventry stammenden Indian Summer ist beispielhaft dafür, wie fehlendes Glück im Musikbusiness über eine Karriere entscheidet.
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Primal Fear
Primal Fear
Primal Fear stehen für Konstanz und makellosen Heavy Metal. Album Nummer elf heißt Rulebreaker und setzt auf altbekannte Tugenden — aber nicht ausschließlich. Sänger Ralf Scheepers erklärt.
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50 Musiker über das eine Album, das jedem anderen vorzuziehen ist: Mit Black Sabbath, Kiss, Aerosmith, Judas Priest, ZZ Top, den Foo Fighters, Iron Maiden und 43 weiteren!
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Iron Maiden
Warner
VÖ: 2020
Wie gut diese Remaster-Serie ist, welche die zunächst ausschließlich digital über die Downloadplattform iTunes angebotenen Qualitätsmaster von 2015 sukzessive auch auf CD erhältlich macht, ist längst bekannt. Im jüngsten Schwung dabei sind nun Live After Death (1985) und Rock In Rio (2002): Zwei Konzert-Klassiker aus zwei ganz unterschiedlichen Schaffensphasen von Iron Maiden.
Stryper
Frontiers
VÖ: 2015
Michael Sweet erlebt ein kreatives Hoch. Befürchtungen, dem Musiker könnte auf dem neuen Stryper-Werk die kreative Puste ausgegangen sein, erweisen sich weiterhin als unbegründet.
UFO
Chrysalis
VÖ: 2012
Die fünf CDs umfassende Box enthält die vier Studioalben mit Schenker-Nachfolger Paul Chapman an der Leadgitarre plus das mittelmäßige Misdemeanor mit Atomik Tommy. Dazu gibt es einige B-Seiten, die durchweg dokumentieren, dass sie zu Recht B-Seiten waren, etwa das im denkbar schlechtesten Wortsinne „flotte“ ›Heel Of A Stranger‹ aus den Mechanix-Sessions.
Iron Maiden
Warner
VÖ: 2019
Das bis zum Jahrtausendwechsel letzte Album mit Bruce Dickinson war das zweite mit dem früheren Gillan-Gitarristen Janick Gers, der hier mittlerweile ganz hervorragend mit Dave Murray harmonierte. Der musikalisch raue, vergleichsweise grobkörnige und hardrockbetonte Gegenentwurf zu den geschliffenen Maiden-Platten der späten Achtziger klingt nun harmonischer.
Starbreaker
Frontiers
VÖ: 2019
Nach seinem gefühlt dreiundfünfzigsten Abgang bei TNT und dem völlig missglückten Intermezzo bei Skid Row kann sich Goldkehlchen Tony Harnell wieder seinem alten Steckenpferd widmen: Mehr als zehn Jahre nach Love’s Dying Wish lässt er Starbreaker mit Dysphoria zurückkehren, und das stellenweise härter denn je.

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).