Grand Magus
Grand Magus
Die schwedischen Riffmeister Grand Magus haben sich mit präzisen Riffs und zwingenden Hooklines einen Namen gemacht. Auf Wolf God klingen sie metallischer denn je und verleihen ihrem Sound mehr Druck und Aggressivität.
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Suzi Quatro
Suzi Quatro
Suzi Quatro gibt keine Ruhe. No Control vereint alle Spielarten, in die die einstige Glam-Rock-Queen in ihrer langen Karriere vorgedrungen ist.
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Reese Wynans
Reese Wynans
Sein vielfältiges Keyboardspiel wurde und wird hochgeschätzt von Stevie Ray Vaughan, Buddy Guy oder Joe Bonamassa. Mit Sweet Release tritt Reese Wynans erstmals in seiner langen Karriere selbst in den Vordergrund.
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Hammer (USA)
Hammer
Das Quintett aus der Bay Area zählt wohl zu den kuriosesten Fußnoten der Rockgeschichte. Ihr einziges Album aus dem Jahr 1970 darf sich rühmen, irgendwo zwischen frühem Hardrock, Progressive- und Jazzrock völlig eigenständig zu klingen.
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Jim Peterik And World Stage
Jim Peterik And World Stage
Wenn Jim Peterik ruft, kommen sie alle: Der Survivor-Gründer hat sein Projekt World Stage wiederbelebt und feiert auf Winds Of Change mit hochrangigen Sängern üppiges AOR-Fest.
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The Mute Gods
The Mute Gods
Mit Atheists And Believers veröffentlichen The Mute Gods ihr drittes Album in vier Jahren. Als Gast konnten die zwischen Art-Pop und modernem Prog changierenden Briten unter anderem Rush-Gitarrist Alex Lifeson gewinnen.
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A New Revenge
A New Revenge
Der vormalige Judas Priest-Sänger Tim „Ripper“ Owens hat sich auf seinen vielen Platten der jüngeren Zeit nicht immer mit Ruhm bekleckert. In dieser neuen Band mit den Szene-Urgesteinen Gitarrist Keri Kelli, Bassist Rudy Sarzo, Schlagzeuger James Kottak lässt er nichts anbrennen: Der moderne Hardrock von A New Revenge macht Sinn und Laune.
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Michael Amacher
Marc Amacher
Nach einem Intermezzo in der Glitzerwelt der TV-Popstars ist der Schweizer Marc Amacher zu seinen Wurzeln zurückgekehrt: Die dreckigen elektrischen Sounds seines neuen Albums Roadhouse zeigen seine ungebrochene Liebe zum Blues.
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Umphrey's McGee
Umphrey's McGee
Wer die Umphrey’s McGee live erleben möchte, dem bleibt wohl oder übel nichts anderes übrig, als weit zu reisen — zu gut ist das in Chicago beheimatete Jam-Prog-Sextett in den USA im Geschäft, als dass der mühsame Karriereneuaufbau in Europa einen Reiz hätte. Wie grundlegend anders der Stellenwert dieser Band in ihrer Heimat ist, wird bereits vor dem Einlass in die frühere Stahlfabrik Brooklyn Steel deutlich, wo die Umphrey’s McGee Mitte Februar drei Tage am Stück Quartier beziehen und den rund 2.000 Besucher fassenden Laden Abend für Abend nahezu ausverkaufen.
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Devin Townsend
Devin Townsend
Mit dem bombastischen Empath erweitert Devin Townsend einmal mehr die Grenzen dessen, was sich als moderner Prog-Metal beschreiben ließe. Offenherzig bekennt sich das kanadische Multitalent zur Grenzenlosigkeit progressiver Musik.
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Robert Randolph & The Family Band
Robert Randolph
Jahrelang probierte der Pedal-Steel-Virtuose so ziemlich alles aus, was man mit der eher im Country zu verortenden Wimmerkiste veranstalten kann. Sein neues Album setzt ganz auf packenden Soul, Swamp-Rock, Gospel und Blues — und auf Produzentenass Dave Cobb, der Brighter Days zu einer ganz besonderen Platte der amerikanischen Roots-Musik gemacht hat.
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Pristine
Pristine
Schwierige Zeiten inspirieren Künstler mitunter zu herausragenden Werken. Auch die Norweger Pristine bestätigen diese These: Ihr Blues-getränkter Vintage-Rock hat auf Road Back To Ruin noch weiter an Format und souveräner Klasse gewonnen.
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Vanden Plas
Vanden Plas
Vanden Plas sind und bleiben eine der wertvollsten Bands im internationalen Progressive Metal. Und auch eine der produktivsten: Bevor im Sommer ein opulentes Box-Set und etwas später im Jahr das bereist eingespielte neunte Studio-Epos The Ghost Experiment erscheinen, leben sich die Pfälzer an einem Rock-Oper-Projekt am Theater Pforzheim aus — eine aufwändige Crossover-Inszenierung des Everyman.
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L.A. Guns
L.A. Guns
Anderthalb Jahre nach ihrer unerwarteten Versöhnung und dem stattlichen The Missing Peace feuern Phil Lewis und Tracii Guns erneut aus allen Rohren: Mit The Devil You Know gelingt den US-Veteranen eine kratzbürstige Lehrstunde des echten Sleaze.
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Alan Parsons
Alan Parsons
Gerade siebzig geworden, bereitet sich das Symphonic-Rock-Urgestein mit seinem neuen Album The Secret, das an den Sound der frühen Tage erinnert, auf seine bislang größte Tour vor.
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The Treatment
The Treatment
Der abermalige Sängerwechsel hat The Treatment nicht geschadet: Die Briten klingen weiterhin nach einem Straßenkampf von AC/DC, Buckcherry und Krokus.
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Mötley Crüe
Mötley Crüe
Die filmische Umsetzung von Mötley Crües Lebensbeichte The Dirt lässt die Dekadenz der Achtziger wieder aufleben. Mit endlosen Kokslinien und willigen Gespielinnen werden die Klischees bedient — die Musik, die gleichsam den Soundtrack jenes Jahrzehnts prägte, rückt dabei in den Hintergrund.
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UFO
UFO
Mit dem Gitarren-Wunderkind Michael Schenker setzen sie sich an die Spitze der zweiten britischen Rock-Invasion. Aber auch ohne ihn heben UFO zu magischen Momenten ab und blicken nach fünf Jahrzehnten auf eine lange Reihe exzellenter Hardrock-Alben zurück. Der Sammlerguide.
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Arch/Matheos
Arch/Matheos
Auf den ersten drei LPs von Fates Warning haben Sänger John Arch und Gitarrist Jim Matheos nichts anderes als Magie zelebriert. In Winter Ethereal erscheint nach beinahe acht Jahren ihr zweites gemeinsames Werk unter dem Banner Arch/Matheos.
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Bruce Hornsby
Bruce Hornsby
In Europa war ›The Way It Is‹ sein einziger großer Hit. In den USA hingegen zählt Bruce Hornsby zu den erfolgreichsten Pianisten und Songwritern überhaupt, der längst ein Zuhause in der Jam-Band-Szene Amerikas gefunden hat.
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Rare Earth
Rare Earth
Mit einer explosiven Mischung aus schwarzem Soul und weißem Heavy-Rock reißen Rare Earth in den späten Sechzigern nicht bloß musikalisch Grenzen ein. Ihre über zwanzigminütige Energie-Fassung des Temptations-Klassikers ›Get Ready‹ wird zum Mega-Hit, doch der Höhenflug ist nur von kurzer Dauer.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).