Auf der Veranstaltung im Mission Ballroom in Colorado spielte Slash einen Set aus Blues- und Rock-Standards. ›Oh Well‹ stammt im Original von Fleetwood Mac und erschien 1969 zunächst als exklusive Single, ehe das aus zwei Teilen bestehende Stück auf der US-Version von Then Play On vereweigt wurde.
Neben dem Gitarristen von Guns N' Roses standen Gitarrist Tash Neal, Bassist Johnny Griparic, Keyboarder Teddy Andreadis und Schlagzeuger Michael Jerome auf der Bühne. Live at the S.E.R.P.E.N.T. Festival erscheint am 7. November als 2CD+DVD-Digipak, 2CD+Blu-ray-Digipak und als Black 3LP-Gatefold. Die CDs enthalten den kompletten Audio-Teil des Mitschnitts, während die DVD respektive die Blu-ray den Konzertfilm enthält.
In exklusiven Einblicken hinter die Kulissen erzählt Slash außerdem von seiner tiefen persönlichen Verbindung zum Blues, teilt die Geschichten hinter den Songs und zeigt seine ehrfürchtige Wertschätzung für die Künstler, die ihm den Weg geebnet haben. Im Grunde ist Live at the S.E.R.P.E.N.T. die Nachlese von Orgy Of The Damned: Auf seinem jüngsten Solo-Werk hatte der legendäre Gitarrist zuletzt allerhand Blues-Standards durch den Rock-Filter gedrückt.
Die Titelliste der CD-Version von Live at the S.E.R.P.E.N.T. Festival:
CD 1:
01. Intro
02. Parchman Farm Blues
03. Killing Floor
04. Born Under a Bad Sign
05. Oh Well
06. Big Legged Woman
07. Key to the Highway
08. Papa Was a Rollin' Stone
CD 2:
01. Stormy Monday
02. The Pusher
03. Metal Chestnut
04. Crossroads
05. Stone Free
06. It Takes a Lot to Laugh, It Takes a Train to Cry
07. Shake Your Money Maker







