H.E.A.T

Aufbruch ins Ungewisse

Nach längerer Funkstille haben die schwedischen Melodic-Rocker H.E.A.T ihr fünftes Album im Kasten: Into The Great Unknown erscheint am 22. September.

TEXT: ALEXANDER KOLBE |FOTO: Ear Music

An den zehn Songs hat die Band in ihrer Heimat über ein Jahr gearbeitet, die Aufnahmen fanden anschließend in Thailand statt. Als Produzent fungierte erneut ihr Landsmann Tobias Lindell (Hardcore Superstar, Europe).

Nicht mehr auf der Platte zu hören ist der im Oktober 2016 ausgestiegene Gitarrist Eric Rivers, für ihn kehrte Dave Dalone zurück, der H.E.A.T von ihrer Gründung 2007 bis 2013 angehörte. 

»Ich bin sehr angetan von dem neuen Material und denke, wir klingen besser denn je«, sagt Frontmann Erik Grönwall.

Erste Hörproben lassen ein Album mit frischen Impulsen erwarten, das den breitbeinigen Achtziger-Hardrock-Anteil von Address The Nation (2012) und Tearing Down The Walls (2014) zugunsten eines poppigeren, moderat modernen Klangbildes reduziert.

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