75 Alben stehen auf der Bestenliste 2015, darunter zehn besonders herausragende Werke aus Blues, Hardrock, Metal und Prog. Mit Autorenlisten.
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Witchcraft
Witchcraft
Nucleus fordert stärker heraus als der beliebte Vorgänger Legend. Auf dem neuen Witchcraft-Album schlägt das runderneuerte Trio die Brücke zur eigenen Vergangenheit und kreuzt psychedelischen Vintage-Rock mit schwerem Doom — und einem Fingerzeig auf Jethro Tull.
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All Them Witches
All Them Witches
Auch auf ihrem dritten Album sprengen All Them Witches die Genre-Grenzen und liefern einen bebenden Mix aus gewaltigem Siebziger-Hardrock, psychedelischem Blues, und Jazz-Anleihen.
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Simo
SIMO
Im Sound des Power-Trios um den singenden Gitarristen JD Simo treffen wilde Improvisationsfreude und ein Faible für die psychedelischen Sounds der Hippie-Ära donnernd aufeinander.
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Jefferson Airplane
Jefferson Airplane
Zusammen mit Grateful Dead gelten sie als die Erfinder des Acid-Rock und liefern den Soundtrack zu freier Liebe und dem Konsum bewusstseinserweiternder Drogen. Ihr Traum von einer friedlichen Welt endet jäh in einem Strudel der Gewalt.
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Eric Burdon & The Animals
Esoteric
VÖ: 2020
Der Eric Burdon des Jahres 1967 war ein ganz anderer als der, der 1964 ›House Of The Rising Sun‹ gesungen hatte. Von den alten Animals war lediglich der Drummer übrig geblieben. Burdon hatte sich in den USA niedergelassen, neues Personal gesucht und den Bandnamen in Eric Burdon & The Animals geändert. Nun erscheinen die vier Alben, die diese Band zwischen Oktober 1967 und Dezember 1968 für das Label MGM aufgenommen hat, als Box-Set in neu gemasterten Versionen.

When I Was Young

Before The Beginning: 1968 –1970 Live & Demo Sessions

Cream: 1966 – 1972

Manilla Road
Golden Core
VÖ: 2019
Die frühen Neunziger waren keine leichte Zeit für den „echten“ Heavy Metal. Nach dem thrashigen Out Of The Abyss erschreckten die Epic-Metaller aus Wichita seinerzeit ihre Anhänger auch noch mit einem Keyboard-lastigen Album. Das war eigentlich als Alleingang von Trommler Randy Foxe geplant, der beide Instrumente gespielt hat — live sogar simultan.
Baker Gurvitz Army
Esoteric
VÖ: 2019
Unter dem Bandnamen Gun landeten die Brüder Adrian (Gitarre) und Paul Gurvitz (Bass) 1968 mit ›Race With The Devil‹ einen kapitalen Hit und spielten zwei Alben ein, die sich irgendwo zwischen Heavy Rock, Psychedelic, Pop und Prog verorten ließen. Zu Beginn der Siebziger firmierten sie als Three Man Army, aus der durch den Einstieg des ehemaligen Cream-und Blind Faith-Schlagzeugers Ginger Baker 1974 die Baker Gurvitz Army wurde, die das Ensemble zu neuen musikalischen Ufern trug.

Since Beginning - The Albums 1974-1976

Nektar
Sireena
VÖ: 2018
Als Nektar-Kopf Roye Albrighton im Sommer 2016 verstarb, schien das Ende der Prog-Legende besiegelt. Jetzt hat sich die deutsch-englische Formation personell neu aufgestellt — und stellt in Megalomania ein weiteres Album vor.

Megalomania

John Garcia And The Band Of Gold
Napalm
VÖ: 2019
Mit Kyuss definierte John Garcia in den Neunzigern den Stoner-Rock wie niemand sonst und gab dieser psychedelisch-groovenden Musik ein Gesicht. Seine immer guten Folgebands des Sängers (vor allem die ungleich härteren, heute absolut Classic-Rock-tauglichen Unida) entpuppten sich als kurzlebige Projekte; dem Genre blieb der Sänger mit der eigentümlich seelenvollen Wimmerröhre auch solo treu.

John Garcia And The Band Of Gold

No Sinner
No Sinner
Bei No Sinner ist ein Reifeprozess im Gange: Die Combo von Sängerin Colleen Rennison gibt sich auf Old habits Die Hard kompromissloser als zuvor - und spielt muskulös mit Blues, Hardrock und Psychedelic.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)