Lange schien ihre Zukunft ungewiss. Zehn Jahre nach XV fassen die eigenwilligen Texaner laut Frontmann Doug Pinnick nun ein weiteres Album ins Auge.
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Stone Temple Pilots
Neuer Sänger, Neues Lied
Die Alternative-Rocker haben den ehemaligen Casting-Show-Teilnehmer Jeff Gutt (2. v. l.) als neuen Frontmann bestätigt – und präsentieren mit ›Meadow‹ einen ersten Song.
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Die wiedervereinten Texaner kündigen ihr erstes Album seit 17 Jahren an — und ihr erstes in Originalbesetzung seit 1993.
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Amplifier
Rockosmos
VÖ: 2017
An dem stilistisch breiten Doppeldecker The Octopus wären die progressiven Alternative-Rocker aus Manchester beinahe zerbrochen und doch hat sich das Quartett um Frontmann Sel Balamir mit jeder Veröffentlichung seither neu erfunden. Dem improvisiert und introvertiert wirkenden Echo Street folgte das ruppige Mystoria mit dröhnenden Fuzz-Gitarren. Ihr sechster Streich ist nun wieder ein irre abenteuerlustig strukturiertes Werk geworden.
The Quill
Metalville
VÖ: 2017
Seit einer halben Ewigkeit zählt die Band aus dem schwedischen Städtchen Mönsterås zum Inventar der skandinavischen Heavy-Rock-Szene. Sieben LPs haben The Quill seit ihrer Gründung 1990 veröffentlicht, von denen gerade die ersten drei einen ungebrochen guten Ruf genießen.
Der Sänger von Soundgarden, Audioslave und Temple Of The Dog ist tot. Nun steht auch die Todesursache fest: Der 52-Jährige hat sich erhängt.
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Zum 25-jährigen Jahrestag der Veröffentlichung von Badmotorfinger legen Soundgarden ihren Grunge-Klassiker von 1991 in gleich vier Editionen neu auf.
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Kentucky

Filter
Spinefarm
VÖ: 2016
Der Club-Hit ›Hey Man, Nice Shot‹ und das zugehörige Album Short Bus brachten Filter 1995 den Ruf ein, eine zugänglichere Version von Nine Inch Nails zu sein, bei denen Richard Patrick zwischen 1989 und 1993 Gitarre spielte.
Brian Fallon
Warner
VÖ: 2016
Der Aufstieg von Gaslight Anthem in die Liga der ganz Großen hat längst nicht jedem behagt. Auf seinem ersten Solo-Album drosselt Sänger Brian Fallon den Punkrock-Anteil seiner Musik noch weiter und stellt den Singer-Songwriter zur Schau.
Audrey Horne
Napalm
VÖ: 2014
Bereits auf Youngblood schüttelten sich Audrey Horne die letzten Alternative-Körnchen aus dem Pelz, die ihren drei vorangegangenen LPs zu beachtenswerten Rundungen verholfen hatten — und öffneten Tür und Tor für den Hardrock der Siebziger.
Motorpsycho
Stickman
VÖ: 2014
Seit fünfundzwanzig Jahren irrlichtern die Norweger durch die Weiten des konventionsfreien Klangkosmos, ohne auch nur einen Funken ihres ausgeprägten Abenteurergeistes verloren zu haben. Die Kooperation mit dem Trondheimer Jazzorchester und einem Streichoktett auf The Death Defying Unicorn markierte vor zwei Jahren den Höhepunkt ihres fantasievollen Schaffens
Iggy And The Stooges
Fat Possum
VÖ: 2013
Mit dem Tod von Gitarrist Ron Asheton waren die 2009 sechs Jahre zuvor gerade erst reformierten Stooges schnell wieder Geschichte. Doch dafür reaktivierte der heute 65-jährige Iggy Pop die Variante der Punkrock-Vorläufer, die vor drei Dekaden unter Mitwirken von David Bowie den Monster-Klassiker Raw Power auf die Menschheit losließ — unter dem Namen Iggy & The Stooges und mit dem Gitarristen James Williamson.
Audrey Horne
Napalm
VÖ: 2013
Die Geschäftsstrategen im Hintergrund von Audrey Horne möchten einem die Norweger schon seit Jahren mit der Aufschrift „Classic-Rock“ verkaufen. Doch erst mit ihrem aktuellen Langspieler Youngblood sind sie wirklich in diesem Genre angekommen.

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)