Guru Guru
In Akustik
VÖ: 2018
Fünfzig Jahre Guru Guru. Und noch immer schaffen sie es, das Anarchische des Free Jazz mit ihrem speziellen Humor in einen musikalischen Kontext zu setzen, der im weitesten Sinne dem Rock zugeordnet werden kann.
Das neue ROCKS ist ab heute im Handel! Mit großem Southern-Special über 26 Seiten, den Allman Brothers, Lynyrd Skynyrd, Black Crowes, Journey, Santana, Dokken, Black Stone Cherry, Blackberry Smoke, Blackfoot, Greta Van Fleet, Spock's Beard, Riot V, Foreigner u.v.m.
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Colosseum
Esoteric
VÖ: 2017
Der überwiegende Teil der Belegschaft von Colosseum hatte 1968 auf John Mayalls letztem Bluesbreakers-Album gespielt (Bare Wires), ehe Bassist Tony Reeves, Orgelspieler Dave Greenslade, Saxofonist Dick Heckstall-Smith und Schlagzeuger John Hiseman mit dem hinzugestoßenen Gitarristen und Sänger James Litherland die Clubs von London aufmischten.
Tito & Tarantula
MIG
VÖ: 2017
Ein fünfminütiger Auftritt in Robert Rodriguez’ Kultfilm "From Dusk Till Dawn" reicht 1996 aus, um das Leben von Tito Larriva auf den Kopf zu stellen. Auf jedem ihrer Alben lotet die Band das Spannungsfeld zwischen elektrischem Blues, brodelndem Rock, Americana und Latin-Klängen neu aus und erschafft Songs, die auf der Bühne zusehends aufblühen — davon zeugt "Live At Rockpalast".
Der nordirische Soul-Musiker legt bereits am 1. Dezember seine nächste Platte vor: Versatile enthält Jazz-Standards und eigene Lieder.
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Die legendären Fusion-Rocker um Deep Purple-Gitarrist Steve Morse haben für 2018 Konzerte im Line-up der späten Siebziger angekündigt.
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David Bowie
Sony
VÖ: 2016
Verglichen mit The Next Day, mit dem David Bowie ohne jede Ankündigung eine gut zehn Jahre anhaltende Stille durchbrach, hätte Blackstar kaum gegensätzlicher ausfallen können.
Cream
Universal
VÖ: 2014
Vor gut fünf Jahren hatte Waiting So Long das Schaffen von Cream auf farbigem Vinyl und als Bildplatten in einem Schuber zusammengefasst. Allerdings recht kurios: Disraeli Gears fehlte ganz, dafür wurde Wheels Of Fire in der Variante beigelegt, bei der die Live-Aufnahmen aus dem Filmore als eigenständige Einzel-LP ausgelagert wurden. Diese neue Box macht erheblich mehr Freude
Motorpsycho
Stickman
VÖ: 2014
Seit fünfundzwanzig Jahren irrlichtern die Norweger durch die Weiten des konventionsfreien Klangkosmos, ohne auch nur einen Funken ihres ausgeprägten Abenteurergeistes verloren zu haben. Die Kooperation mit dem Trondheimer Jazzorchester und einem Streichoktett auf The Death Defying Unicorn markierte vor zwei Jahren den Höhepunkt ihres fantasievollen Schaffens
Steven Wilson
Kscope
VÖ: 2013
Wer allen Facetten, die Multitalent Steve Wilson bedient, etwas abgewinnen kann, und wer die Anstrengung des bewussten Zuhörens nicht scheut, der wird mit diesem Album bestens bedient: Kein Stück gleicht dem anderen, und die Musik darf noch öfter mitten im Song die Richtung wechseln.
Paul Gilbert
Music Theory Recordings
VÖ: 2012
Nach seinem letzten Exkurs in die Welt der Instrumentalplatten singt Paul Gilbert nun wieder. Im Vergleich zu seinen anderen Vokal-Alben, auf denen er meistens Power-Pop in der Schnittmenge von Cheap Trick, The Who und den Beatles zum Besten gab, zeigt sich der Saitenheld auf Vibrato erheblich gewachsen.
Steve Hackett
InsideOut
VÖ: 2009
Von klassischen Gitarren über Genesis-Interpretationen bis hin zur philharmonischen Wucht: Der ehemalige Genesis-Virtuose lässt sich auch nach über dreißig Solojahren und zweiundzwanzig eigenen Veröffentlichungen nicht in ein musikalisches Korsett zwängen.

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).