ROCKS Magazin 46 (03/2015)

Progressive-Rock-Tausendsassa Steven Wilson veröffentlicht am 29. Januar sein sechstes Soloalbum The Future Bites. Eine erste Single gibt es schon jetzt — sowie die Ankündigung eines speziellen Boxsets.
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The Tangent
The Tangent
Die schwedischen Progressiv-Experten sorgen mit ihrem achten Album für eine handfeste Überraschung. A Spark In The Aether — The Music That Died Alone lässt von der oftmals drückenden Schwere des Genres kaum noch etwas erahnen.
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Glass Hammer
Glass Hammer
Auch nach siebzehn Studioalben bleibt dem US-Quintett nur ein Platz in der zweiten Reihe des Neo-Prog. Dabei hat das Quintett mit The Breaking Of The World ein strahlendes Kunstwerk geschaffen.
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Jethro Tull
Jethro Tull
Ihr achtes Album entsteht 1975 am Mittelmeer: Mit Minstrel In The Gallery schaffen Jethro Tull ein richtungsweisendes Brückenwerk zwischen Progressive- und Folk-Rock.
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Yes
Yes
Auch nach vier Jahrzehnten hat Yessongs nichts von seiner Strahlkraft verloren. Ihrem opulenten Konzertmeilenstein stellen die Edel-Progger nun sieben bislang ungehörte Mitschnitte des Jahres 1972 zur Seite: Progeny: Seven Shows From Seventy-Two.
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ROCKS Magazin 47 (04/2015)

Deep Purple
Deep Purple
Ihre Spielwut ist ungebremst: Der schier endlosen Reihe ihrer Live-Alben fügen Deep Purple nun zwei weitere hinzu, die nach 2013 in Deutschland und in Japan entstanden sind — mit zwei Konzerten, die gegensätzlicher nicht sein können.
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Spock's Beard
Spock's Beard
Das Dutzend ist voll: Mit The Oblivion Particle haben die kalifornischen Prog-Spezialisten möglicherweise ihren ultimativen Sound gefunden. Ernst meinen — mit Humor nehmen, ist dabei einmal mehr die Devise, die Bassist Dave Meros vertritt.
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Nektar
Nektar
Vier Platten benötigen Nektar, um ihre Verknetung von Prog-, Psychedelic- und Jam-Rock zu zähmen. Erst Remember The Future räumt 1973 mit einem weitverbreiteten Missverständnis auf: „Krautrock“ waren die Ende der Sechziger nach Deutschland ins Exil gegangenen Engländer nie.
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ROCKS Magazin 48 (05/2015)

Vor seiner Karriere bei Genesis spielte Phil Collins bei den Psychedelic-Rockern Flaming Youth. Nun ist ein Konzertmitschnitt der Band aus dem Jahr 1970 aufgetaucht.
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Seventh Key
Frontiers
VÖ: 2013
Nur zwei LPs gingen bislang auf das Konto von Seventh Key — und doch wurde im Sektor des filigranen Pomp- und Melodic-Rock keinem anderen Album sehnsüchtiger entgegengefiebert wie der dritten Werksarbeit von Kansas-Bassist Billy Greer und Ausnahme-Gitarrist Mike Slamer.
Nur ein Jahr nach Waiting For Miracles veröffentlichen The Flower Kings das Doppelalbum Islands. Über neunzig Minuten lang nehmen sich die schwedischen Prog-Könige darauf alle musikalischen Freiheiten — trotz gründlich veränderter Produktionsbedingungen.
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Dream Theater veröffentlichen am 27. November ihr neuntes Live-Album. Distant Memories — Live In London wurde letztes Jahr im Apollo Theatre in der britischen Hauptstadt mitgeschnitten.
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Subsignal
Subsignal
Musik befreit: Subsignal verarbeiten auf ihrem vierten Album familiäre Schicksalsschläge, ohne der Melancholie zu verfallen. The Beacons Of Somewhere Sometime strahlt mit seiner eleganten Mischung aus Prog und AOR vor allem eines aus: Hoffnung.
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Nad Sylvan
Nad Sylvan
Nach gefeierten Tourneen mit Steve Hackett und dessen Großprojekt Genesis Revisited hat Nad Sylvan sein Ziel erreicht. Sein Album Courting The Widow zeigt den Sänger als eine der interessantesten Stimmen des zeitgenössischen Progressive-Rock.
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Billy Sherwood
Billy Sherwood
Sein künstlerisches Schaffen hat der amerikanische Multiinstrumentalist ganz in den Dienst des Progressive-Rock gestellt. Mit Citizen, seinem achten Soloalbum, unternimmt er einen ambitionierten Ausflug mit etlichen renommierten Kollegen.
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Anderson Ponty Band
Anderson Ponty Band
Die Stimme von Yes und der Geiger von Frank Zappa sind sich bereits in den siebziger Jahren begegnet. Dreißig Jahre hat’s gedauert, bis Jon Anderson und Jean-Luc Ponty auf die Idee kamen, gemeinsame Sache zu machen: Better Late Than Never.
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The Winery Dogs
The Winery Dogs
Wenn Billy Sheehan seinen brummenden Bass anwirft, dann klingt das in Kombination mit Richie Kotzens Saitenkunst zwangsläufig ein bisschen nach Mr. Big. Auf ihrem zweiten Album gibt sich das virtuose Power-Rock-Trio The Winery Dogs selbstbewusster und spielfreudiger denn je.
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ROCKS Magazin 49 (06/2015)

Mit The Breaking Of The World hat sich die amerikanische Retro-Prog-Bande unlängst ein weiteres Stück von ihren großen Vorbildern abgenabelt. Ein opulentes Live-Dokument krönt nun dieses Kapitel ihrer Karriere.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).