DeWolff
DeWolff
Das Lo-Fi-Experiment Tascam Tapes offenbart neue Facetten in der Musik von DeWolff. Die eigenwillige Aufnahme der Niederländer gründet auf einer unvermuteten Leidenschaft des Trios für klassischen Blues und Soul.
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Richard Marx
Richard Marx
Seine ersten drei Alben Richard Marx (1987), Repeat Offender (1989) und Rush Street (1991) gerieten zu Überhits und dem Inbegriff des amerikanischen Radio-Rock. Nun hat Richard Marx eine bewusst vielfältige Platte aufgenommen — härtere Gitarrenklänge hat er von Limitless verbannt.
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Kamchatka
Kamchatka
Hoodoo Lightning lässt nichts von dem schweren Unfall von Sänger und Gitarrist Andersson ahnen: Das schwedische Trio hat seinen zwischen Heavy Blues, Psychedelic und Prog oszillierenden Sound ordentlich ausgehärtet und lässt beherzt die Orgel sprechen.
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Leprous
Leprous
Den textlichen Rahmen für Pitfalls lieferte die Depression von Sänger Einar Solberg. Vom Alternative Prog vergangener Tage ist wenig übriggeblieben — es überwiegt moderner Art-Pop.
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Demons & Wizards
Demons & Wizards
Knapp 15 Jahre nach Touched By The Crimson King haben Blind Guardian-Sänger Hansi Kürsch und Iced Earth-Gitarrist Jon Schaffer ihr drittes gemeinsames Album verwirklicht.
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Vandenberg
Vandenberg
Gitarrist Adrian Vandenberg hat seine Moonkings aufgelöst — und Vandenberg reaktiviert. Als Sänger mit dabei ist Ronnie Romero.
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Thorbjørn Risager & The Black Tornado
Thorbjørn Risager & The Black Tornado
Auch wenn die Umsetzung seiner Musik gewohnt modern erfolgt: So traditionell wie auf Come On In klangen Thorbjørn Risager & The Black Tornado lange nicht mehr. Seine um Bluesrock und Soul herumswingenden Lieder versteht der Bandleader als Einladung, die Tristesse des Alltags mit anderen zu teilen.
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Blind Ego
Blind Ego
Auf seinem inzwischen vierten Album fühlt sich Kalle Wallners Solo-Projekt Blind Ego wie eine richtige Band an. Einmal mehr präsentiert der RPWL-Gitarrist mit Preaching To The Choir seine andere Seite: härteren Rock mit progressiven Elementen.
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Archon Angel
Archon Angel
Archon Angel nennt sich das neue Projekt von Zak Stevens. Eine Warteschleife für den Amerikaner: Der Sänger hofft auf den Neustart von Savatage.
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Drive-By Truckers
Drive-By Truckers
Southern- und Heartland-Rock liefern allenfalls die Basis, von der aus sie die Facetten amerikanischer Rock-Identität erkunden. Auf The Unraveling nutzen die Drive-By Truckers diese Spurbreite, um mit kritischen Botschaften durchzudringen.
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The Night Flight Orchestra
The Night Flight Orchestra
Das Night Flight Orchestra zündet mit Aeromantic sein nächstes Hitfeuerwerk. Zum fünften Mal huldigt es dem AOR der späten Siebziger und der frühen Achtziger — und bringt ihn mit Abba und Ultravox in Einklang.
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Nitzinger
Nitzinger
Auf seinen ersten beiden Solo-Alben brachte er musikalisch Mountain und den seinerzeit kurzzeitig zum Hardrock übergewechselten Johnny Winter zusammen. Live Better Electrically sollte John Nitzinger dann den Durchbruch bringen. Anerkennung fand der profilierte Songwriter vor allem im Kollegenkreis.
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Harem Scarem
Harem Scarem
Seit rund drei Jahrzehnten sind Harem Scarem aktiv und haben einen ureigenen Stil zwischen Hardrock und Power-Pop etabliert. Auf Change The World bemühen sich die Kanadier um jene Qualität, die sie bei vielen Genre-Kollegen vermissen.
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Huey Lewis And The News
Huey Lewis & The News 75-022020
Seit Jahren kämpft Huey Lewis gegen die Taubheit. Und doch gibt es endlich wieder ein neues Album von ihm: Die alten Achtziger-Manierismen haben sich längst zu einem peppigen Blues- und R&B-Klangkörper verwachsen.
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Annihilator
Annihilator
Mit Ballistic, Sadistic ist der Power-Thrash-Institution Annihilator eine unerwartet inspirierte und erfreulich wendungsreiche Platte gelungen. Ursächlich für den Biss vieler Songs sind auch Ereignisse in der neuen Lebenssituation von Bandkopf Jeff Waters.
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Tom Waits
Tom Waits
Er ist seit jeher schwer zu durchschauen: Tom Waits ist musikalischer Surrealist, Kauz und in vielen Stimmen singender Beat-Poet, der in seiner Musik mit Bar-Jazz, Blues, Folk, Vaudeville und üppigen Dosen Captain Beefheart jongliert — später auch mit Vorliebe mit knorrigen Klanginstallationen, die ihn umso mehr zu einem unverwechselbaren Original machten. Der Sammlerguide.
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H.E.A.T
H.E.A.T
Mit deutlichen Pop-Exkursen haben H.E.A.T einigen Kredit verspielt. Energisch und gitarrenbetont machen sie diese Scharte nun wett: II beeindruckt mit einer perfekten Symbiose aus Pop und breitbeinigem Adrenalin-Hardrock.
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Coat Of Arms vereint alles, was die ehrwürdigen Wishbone Ash seit nunmehr fünfzig Jahren ausmacht: Starke Riffs, hypnotische Twin-Guitar-Themen und disziplinierte Heavyness: Auf ihrer ersten Studioarbeit mit Gitarrist Mark Abrahams sind Reminiszenzen an die Vergangenheit allgegenwärtig.
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Gotthard
Gotthard
Auf ihrem vierten Album mit Sänger Nic Maeder haben die krisenerprobten Gotthard zu einer neuen Abgebrühtheit gefunden — und sich von Erwartungshaltungen und Kompromissen gelöst. #13 polarisiert.
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Black Swan
Black Swan
Nichts seit dem Ende der McAuley Schenker Group in den frühen Neunzigern deutete darauf hin, Sänger Robin McAuley jemals wieder in dermaßen guter Hardrock-Verfassung hören zu können. Das erste Lebenszeichen von Black Swan erfüllt die hohen Erwartungen, die die handverlesene Besetzung weckt. Plus: Album-Kommentierung: Robin McAuley in Scheiben.
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Psychotic Waltz
Psychotic Waltz
Eine Band für die Masse waren Psychotic Waltz noch nie — und doch werden die kalifornischen Progressive-Metal-Unikate heute fanatischer verehrt denn je. Nach einem Vierteljahrhundert schenken sie der Welt in The God-Shaped Void ein neues, faszinierendes Album.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).