Blackfoot
Blackfoot
Sie gelten als die härteste der klassischen Southern-Bands: Mit Strikes (1979), Tomcattin’ (1980) und vor allem Marauder (1981) haben die aus Jacksonville, Florida, stammenden Blackfoot Alben veröffentlicht, die ihre Weggefährten zu Chorknaben degradieren.
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Blackberry Smoke
Blackberry Smoke
Bietet die politische Weltlage auch wenig Anlass zu Optimismus — Blackberry Smoke setzen bewusst dagegen. Find A Light ist eine gut gelaunte Genre-Perle der Southern-Rock-Erneuerer. Und das bislang vielseitigste Album des Sextetts aus Atlanta.
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The Black Crowes
Black Crowes
Die Black Crowes waren schon immer eine Band, die kompromisslos zu ihren eigenen Bedingungen Musik gemacht hat. Nicht aus Arroganz, wie es dem Brudergespann Chris und Rich Robinson gerne nachgesagt wird — sondern schlicht und einfach deshalb, weil ihnen ihre Musik so viel bedeutete.
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Lynyrd Skynyrd
Lynyrd Skynyrd
Gleich mit ihrem ersten Album gelingt Lynyrd Skynyrd 1973 eine bis heute gültige Definition des urigen Southern-Rock. Das Schicksal beendet die Karriere der streitlustigen Raubeine aus Florida abrupt.
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Black Stone Cherry
Black Stone Cherry
Die Wurzelsuche lässt sie nicht los. Nach einer EP mit adaptierten Blues-Klassikern präsentieren sich Black Stone Cherry auf Family Tree als geerdete Südstaaten-Rocker, die ihren Sound beherzt in die Rock-Tradition der Siebziger übersetzt haben: Blues, Soul und Funk-Elemente inklusive.
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The Allman Brothers Band
The Allman Brothers
Während Miles Davis Elemente der Rockmusik in den Jazz integrierte, waren die Allman Brothers die ersten, die unverkopft den umgekehrten Weg gingen. Tod, Sucht und Trennungskrisen haben die Jam- und Southern-Rock-Pioniere nie von ihrem in ›Midnight Rider‹ besungenen Weg abbringen können.
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Der Roots- und Southern-Rock war selten vitaler. Gemeinsam mit Sänger Charlie Starr (Blackberry Smoke) gehen wir der Frage nach, was den „Southern-Rock“ als ominöses Genre ausmacht — und stellen auf 26 Seiten wichtige Protagonisten und hörenswerte Alben vor.
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Arena
Arena
Mit Double Vision legt die britische Neo-Prog-Institution das stärkste Werk seit vielen Jahren vor. Auch für Verweise auf einen ihrer größten Klassiker ist darauf Platz.
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The Sheepdogs
The Sheepdogs
Zwischen rauer Bluesrock-Kante und verspielter Westcoast-Eleganz hatten die Sheepdogs ihren Sound bislang angesiedelt. Auf Changing Colours zeigen sich die Kanadier offen für neue Einflüsse.
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Ben Granfelt
Ben Granfelt
Nach dem Bluesrock-Kracher Another Day setzt der frühere Gitarrist von Wishbone Ash mit My Soul To You auf ganz melodische Raffinesse.
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Architects Of Chaoz
Architects Of Chaoz
Nach der Trennung von Sänger Paul Di’Anno haben die deutschen Metaller Architects Of Chaoz für (R)Evolution ihr Klangbild erweitert.
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Clif Magness
Clif Magness
Seine größten Erfolge gelangen Clif Magness als Songschreiber und Produzent. In Lucky Dog hat der Amerikaner nun sein erstes Soloalbum seit 24 Jahren aufgenommen.
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Graveyard
Graveyard
Die Auszeit hat Graveyard gut getan: Wuchtvoll reißt das schwedische Quartett wieder die Mauern zwischen Hardrock, elektrischem Blues und psychedelischer Rockmusik ein.
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Gus G.
Gus G.
Der griechische Gitarrenkönner und vormalige Ozzy-Gitarrist geht neue Wege: Statt wie bisher auf unterschiedliche personelle Konstellationen zu setzen, bleibt sein drittes Soloalbum ganz in der Hand eines Trios.
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Dana Fuchs
Dana Fuchs
Auf Love Lives On spürt Dana Fuchs ihren Wurzeln nach. Pulsierender Blues trifft auf den Herzschlag des Memphis Soul — und nicht zuletzt auf die enorme Stimmgewalt der New Yorker Sängerin.
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A Perfect Circle
A Perfect Circle
Gitarrist Billy Howerdel pflegt eine besondere Beziehung zu Tool-Sänger Maynard James Keenan. Die verkraftet locker 14 Jahre Studiopause. Dem neuen Album ihrer gemeinsamen Band A Perfect Circle ist sie jedenfalls nicht anzumerken.
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Subsignal
Subsignal
La Muerta spielt im Titel auf den mexikanischen Feiertag „Tag der Toten“ an. Und so wie die Mexikaner ihr Totenfest zünftig und ohne jede Schwermut begehen, siedeln Subsignal ihre bislang zugänglichste Platte munter zwischen AOR und Prog an.
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Motorjesus
Motorjesus
Motorjesus bleiben auf Kurs: Race To Resurrection hält mit kraftvollem Hard- und Heavy-Rock im Spannungsfeld von C.O.C., Unida und Black Label Society das hohe Niveau der Vorjahre — trotz harter Zeiten, wie Sänger Chris Birx schonungslos offen erklärt.
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Howlin Rain
Howlin Rain
Ethan Miller liebt die Wandlungsfähigkeit seiner Band. Mit dem forschen Alligator Bride erinnert sich der Sänger wieder der psychedelischen und harten Seite des amerikanischen Roots-Rock.
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Reds'Cool
Reds'Cool
Harte Klänge aus Russland haben in der Heimat wie auch im Ausland einen schweren Stand. Die Sankt Petersburger Reds’Cool kämpfen beharrlich dagegen an — und können mit ihrem engagierten Hardrock im Fahrwasser von Whitesnake, Gotthard und den neueren Pretty Maids gute Argumente vorweisen.
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The Lazys
The Lazys
Noch immer flackern AC/DC und ein bisschen Airbourne durch ihren Vollgas-Hardrock. Tropical Hazards zeigt das nach Kanada emigrierte Quintett dennoch eigenständiger — auch dank prominenter Unterstützung.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).