Jetbone
Jetbone
Es sind Bands wie Jetbone, wegen denen man sich um den Rock keine Sorgen zu machen braucht. Zwar sind die Schweden allesamt gerade mal volljährig — ihren merklich von den Stones und den Black Crowes gespeisten Sound spielen sie aber mit der Abgeklärtheit von Veteranen.
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Monster Magnet
Monster Magnet
Häufig abgeschrieben und doch immer wieder auferstanden — Monster Magnet sind nicht kleinzukriegen. Mit Mindfucker haben die sonderbaren Space-Rocker um Dave Wyndorf ein kapitales Rock-Epos geschaffen.
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Don Airey
Don Airey
Im Juni feiert Don Airey seinen siebzigsten Geburtstag. Kürzertreten will der Orgelspieler von Deep Purple deshalb nicht: Tour-Pausen seiner Stammformation nutzt er für Clubshows mit seiner eigenen Band, zudem erscheint sein neues Soloalbum One Of A Kind.
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Rick Parfitt
Rick Parfitt
Im Dezember 2016 starb Rick Parfitt mit 68 Jahren. Kurz zuvor hatte der Sänger und Gitarrist von Status Quo noch an einem Soloalbum gearbeitet. Das mit namhaften Gästen fertiggestellte Over And Out erblickt nun posthum das Licht der Welt.
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Foreigner
Foreigner
Auf neue Musik haben Foreigner schon länger keine Lust mehr. Erneut haben sie ihre größten Hits neu aufgenommen — live und mit einem Schweizer Symphonieorchester.
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Stryper
Stryper
Auch das zehnte Stryper-Album mit neuen Songs überzeugt an der Nahtstelle von Hardrock und Heavy Metal. Und doch ist auf God Damn Evil manches anders.
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Derek Smalls
Derek Smalls
Mit Spinal Tap hat Derek Smalls Rockgeschichte geschrieben — und bewiesen, wie leicht das Leben sein kann, wenn man es nicht zu ernst nimmt. Sein erstes Soloalbum Smalls Change widmet der Bassist dem Älterwerden. Bitte anschnallen.
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Bullet
Bullet
Für Dust To Gold haben sich Bullet viel Zeit gelassen. Radikale Veränderungen sind deshalb aber nicht zu befürchten: Zwischen räudigem Riffrock und scharfkantigem Stahl fühlen sich die Schweden einfach am wohlsten.
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Nick Moss
Nick Moss
Die Zeiten, in denen sich Nick Moss dem (britischen) Bluesrock der späten Sechziger und frühen Siebziger zuwandte, sind vorerst vorbei: Auf The High Cost Of Low Living zelebriert er zusammen mit Harp-Ass Dennis Gruenling puristischen Blues in Reinkultur.
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Santana
Santana
Santanas Vision ist eine Musik ohne Genregrenzen. Dabei ist ihm der Spagat zwischen Anspruch und Massentauglichkeit besser gelungen als den meisten anderen Künstlern seiner Zeit.
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Kino
Kino
Erst nach 13 Jahren lässt die Prog-Formation um Pete Trewavas (Marillion, Transatlantic) ihrem hervorragenden Debüt ein zweites Album folgen. Radio Voltaire verknüpft komplexen Neo-Prog mit Pop-Hooklines.
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DeWolff
DeWolff
Auf Thrust nutzen DeWolff die Vorteile des eigenen Studios: In aller Ruhe schufen die Niederländer ein experimentierfreudiges Werk zwischen psychedelischem Hardrock und Southern-Soul.
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Axel Rudi Pell
Axel Rudi Pell
Axel Rudi Pell ist seit rund drei Jahrzehnten eine feste Hardrock-Größe. Sein unverkennbarer Stil prägt auch das nunmehr 18. Studioalbum des Bochumer Gitarristen — und doch klingt das herausragende Knights Call mitnichten bloß wie immer.
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The Dead Daisies
The Dead Daisies
Die Dead Daisies haben sich vom handelsüblichen Projekt zu einer beeindruckenden Rockband entwickelt. Gitarrist Doug Aldrich sieht darin das Ergebnis harter Arbeit — und ein neu interpretiertes Geschäftsmodell.
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Spock's Beard
Spock's Beard
Griffiger als zuvor geben sich Spock’s Beard auf Noise Floor, ohne ihre bewährten Retro-Prog-Zutaten zu vernachlässigen: Ein unverhofftes Glanzstück.
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Mit Armor Of Light bauen Riot V weiter an ihrer Zukunft, berichtet Bassist Don Van Stavern. Zudem blickt er zurück auf die Entstehung des fantasievollen Power-Metal-Meilensteins The Privilege Of Power.
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Journey
Journey
Mit einem Mix aus Prog, Fusion und Psychedelic-Rock hoffen Journey drei Alben lang vergeblich auf den Durchbruch. 1978 erfindet sich die Band aus San Francisco neu: Der Einstieg von Ausnahmesänger Steve Perry und der radiotaugliche AOR auf Infinity katapultieren sie in ungeahnte Höhen.
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Greta Van Fleet
Greta Van Fleet
Seit Monaten spukt der Name der blutjungen Amerikaner durch die Welt des Heavy-Rock. Sind Greta Van Fleet tatsächlich die heilsbringenden Retter der Rockmusik — oder etwa doch nur Led Zeppelin-Kopisten und aufgeblasener Hype? Ein Gespräch mit Gitarrist Jake Kiszka.
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Dokken
Dokken
Die Reunion in legendärer Originalbesetzung war nur von kurzer Dauer. Immerhin haben die dauerzankenden Hardrocker ihre jüngsten Auftritte konserviert: Konzeptionell knüpft Return To The East Live an den Live-Klassiker Beast From The East (1988) an.
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Sea Level, Atlanta Rhythm Section, Hydra, Grinderswitch, Point Blank, Cowboy, Moon Dog Mane, Eric Quincy Tate, ZZ Top, Storyville, The Marshall Tucker Band, Area Code 615, Rossington Collins Band, Delaney & Bonnie, The Outlaws, Creedence Clearwater Revival, Doc Holliday, Wet Willie, Whiskey Myers, Henry Paul Band, JJ Grey, Catawompus, Alex Taylor, Arc Angels u.v.m.
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Tony Joe White
Tony Joe White
Als Tony Joe White in den späten Sechzigern mit einem Koffer voller Lieder aufbricht, um sich einen Namen im Musikgeschäft zu machen, ahnt er nicht, dass er schon bald in die Geschichte eingehen wird: als Southern-Troubadour, der die musikalischen Brennpunkte der Region wie kein zweiter zu etwas sehr Eigenem zu verbinden versteht.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).