The Dead Daisies
The Dead Daisies
Besetzungswechsel sind ihr fester Bestandteil. Auch der jüngste hat Veränderungen in den Sound gebracht: Auf Holy Ground steuert Sänger und Bassist Glenn Hughes das All-Star-Kollektiv in Richtung Classic Rock.
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W.E.T.
W.E.T.
Längst haben sich W.E.T. zu einer Band entwickelt, die im Sektor des modernen, harten Melodic Rock die Richtung vorgibt. Mit Retransmission haben sie einen lichtdurchfluteten Zufluchtsort geformt
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Wir schauen zurück auf 2020 und küren die herausragenden Platten — quer durch alle Genregärten. Zudem präsentieren ROCKS-Autoren ihre Schätze des Jahres.
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26.01.1955 – 06.10.2020
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Steven Wilson
Steven Wilson
Unberechenbarkeit bleibt sein Credo. Auf The Future Bites reflektiert Steven Wilson die Auswirkungen neuer digitaler Errungenschaften und überträgt seinen Anspruch an progressive Musik auf elektronisches Sound-Design.
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Bruce Springsteen
Bruce Springsteen
So schnell gehen Bruce Springsteen die Projektideen nicht aus. Nun hat er ein neues Werk mit seiner E Street Band eingespielt, das intensiver und hymnischer kaum klingen könnte.
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Saigon Kick
Saigon Kick
Voller Esprit brachten sie zu Beginn der Neunziger abgebrüht riffenden Hardrock mit Elementen des Metal, Punk und Alternative zum Funkeln. Auch auf Songs For The Apocalypse malt Jason Bieler mit markantem Pinselstrich.
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Als sich im Australien der angehenden Siebziger die Pub-Rock-Bewegung formiert, lärmen Fraternity zwischen Psychedelic-, Prog- und Heavy-Rock bunt mit. Der Durchbruch in Europa gelingt Sänger und Blockflötenspieler Bon Scott erst mit AC/DC.
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Transatlantic
Transatlantic
Fünf Alben in zwei Jahrzehnten, die zum Besten gehören, was Retro-Prog zu bieten hat. Mit dem warmtönenden The Absolute Universe wartet die transatlantische Virtuosengilde mit einem erneuten Kunstgriff auf.
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Accept
Accept
In turbulenten Zeiten veröffentlichen Accept ihr erstes Album ohne Peter Baltes. Auf Too Mean To Die betont Wolf Hoffmann einmal mehr die klassischen Markenzeichen der in den frühen Siebzigern in Solingen gegründeten Heavy-Metal-Legende.
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Queen
Queen
Die Königin unter den Rockbands sind Queen schon dem Namen nach — und ein erfolgreicheres Regiment ist schwer vorstellbar. Mit Wagemut und Experimentierlaune vereinten die Musiker um den einzigartigen Freddie Mercury sämtliche Musikrichtungen zwischen Oper und Heavy Metal.
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Vom Experiment getrieben stolpern die mächtig erfolgreich in die Achtziger gestarteten Judas Priest durch die zweite Hälfte des Jahrzehnts. Dann haben sie eine Vision: Das brettharte Painkiller setzt Maßstäbe und macht den Heavy Metal fit für die Zukunft.
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Torch
Torch
Mit ihrer Mischung aus britischem, deutschem und amerikanischem Metal gehörten Torch zu den Vorreitern der schwedischen Szene. Mit Reignited gelingt dem wiedervereinten Quintett ein würdiges Spätwerk — 36 Jahre nach dem letzten Album.
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Seether
Seether
Auf ihrem achten Album Si Vis Pacem, Para Bellum destillieren Seether ein mitreißendes Gemisch aus Alternative Metal und leicht zugänglichem Post-Grunge.
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Jakko M. Jakszyk
Jakko M. Jakszyk
Die berstende Spannung, die seine Stammformation live entfacht, überführt Jakko Jakszyk in eigene Songs: Der King Crimson-Frontmann versteht es, den Frippschen Wahnsinn zu bändigen.
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The Pineapple Thief
The Pineapple Thief
Die Vorstellung, es gebe verschiedene Wahrheiten, gewinnt immer mehr Anhänger. Bruce Soord reflektiert in seinen Texten diese erschreckende Entwicklung, seine Band The Pineapple Thief liefert dazu eher freundliche Musik.
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Orianthi
Orianthi
An der Seite von Alice Cooper wurde Orianthi einem größeren Rockpublikum bekannt. Auf O begibt sich die australische Gitarristin ins Grenzgebiet von lupenreinem Pop und Heavy-Rock.
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Snowy White
Snowy White
Auch ohne seine White Flames wurde Something On Me zur eindringlichen Liebeserklärung an den Blues. Für die musste der einstige Thin Lizzy-Gitarrist Snowy White gleich doppelt improvisieren.
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Lucifer's Friend
Lucifer's Friend
Nach seiner Trennung von Uriah Heep kehrte John Lawton zu seinen früheren Kollegen zurück: Mit Mean Machine schufen die Hamburger Lucifer’s Friend ein stolzes Hardrock-Album, das mächtig mit der NWoBHM flirtet. Es blieb 34 Jahr lang ihr letztes.
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Tyler Bryant & The Shakedown
Tyler Bryant & The Shakedown
Statt wie gewohnt die Energie ihrer Live-Auftritte im Studio zu reproduzieren, richtet Rampensau Tyler Bryant seinen Blick nunmehr nach innen. Konsequent verzichten die Heavy-Rocker auf Pressure auf die großen Rock’n’Roll-Gesten.
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Brother Firetribe
Brother Firetribe
Von der globalen Krise sind auch die AOR-affinen finnischen Hardrocker nicht unberührt geblieben. Die gute Laune lassen sich Brother Firetribe dennoch nicht verderben. Das spritzige Feel The Burn überzeugt — auch ohne Hommage an die Achtziger.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).