ROCKS

Jetzt neu: ROCKS Nr. 96 (05/2023)

Das neue ROCKS ist da! Diesmal mit dabei: Aerosmith, Paul Rodgers, Mötley Crüe, John Corabi, Eclipse, Neal Morse, Alice In Chains, Lynyrd Skynyrd, Rickey Medlocke, Vandenberg, Dio, Primal Fear, The Who, Black Stone Cherry uvm!


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Als Aerosmith Anfang 1996 zusammenkommen, um endlich den Nachfolger ihres kolossal erfolgreichen Albums Get A Grip (1993) aufzunehmen, sind sie bereits einmal von den Toten auferstanden. Unter dramatischen Umständen lassen sie Nine Lives gleich zwei Mal entstehen — und erschaffen doch ihr wohl reifstes Album überhaupt. Die groteske Entstehungsgeschichte der wohl letzten wirklich großen Platte der 1970 in Boston gegründeten Hardrock-Dinosaurier beschäftigt unsere Titelstory!

In John Corabi haben The Dead Daisies ihren Sympathieträger zurück in die Band geholt. Anfang der Neunziger brachte er bodenständige Härte und Substanz in die Karriere von  Mötley Crüe — und blickt auf eine ereignisreiche Karriere zurück.

Der große Sänger von Free, Bad Company und zeitweilig auch von Queen veröffentlicht ein neues Solo-Album. Midnight Rose ist seine erste Platte mit neuen Songs in diesem Jahrtausend, die seine Gattin Cynthia gemeinsam mit Bob Rock produzierte. Wir haben lange mit Paul Rodgers gesprochen: Über sein Leben, Midnight Rose, Koss und den Blues.



Mit ihrem ersten Album schufen sie eines der entscheidenden Bindeglieder zwischen Sleaze- und Hardrock, Alternative und bleischwerem Metal: Alice in Chains waren 1990 die erste „Seattle-Band“, die ihre Heimatstadt weltweit in die Schlagzeilen der Musikgazetten hievte. Ende des Jahrzehnts begab sich Gitarrist Jerry Cantrell erstmals auf Solo-Pfade, sein jüngster Alleingang erschien vor zwei Jahren. Brighten klingt nach Leichtigkeit und Sommer und scheint weitestgehend übersehen worden zu sein.

Der Tod von Gary Rossington im März schien das Ende von Lynyrd Skynyrd zu besiegeln. Doch Frontmann Johnny Van Zant ist nicht bereit für einen endgültigen Abschied. Rickey Medlocke steht ebenfalls Rede und Antwort: Die von ihm gestarteten Blackfoot gelten als die härteste aller klassischen Genre-Bands, die dem Southern Rock Ende der Siebziger mit wuchtigem Hardrock-Drive zu neuer Relevanz verhalfen. Weshalb er seinem alten Kameraden Gary Rossington ewige Treue schwor, erzählt der Mann mit indianischen Wurzeln im Interview.

Zudem freuen wir uns über neue Musik von Vandenberg die ihren blueskundigen Traditions-Hardrock weiterhin zwischen Badlands und Whitesnake aufhängen. Und auch über den frischen Southern- und groovenden Heavy-Rock von Black Stone Cherry sowie Neues von Eclipse, Neal Morse, The Flower Kings, Primal Fear und U.D.O..

Auch Artikel über The Who, Ronnie James Dio, Subsignal, Hedvig Mollestad, Haunt the Woods, Derringer, Robbie Robertson (The Band), Danko Jones und Michael Bolton sollen nicht verschwiegen werden.

Wir wünschen viel Vergnügen beim Schmökern!


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