ROCKS Magazin 48 (05/2015)

Spencer Davis Group
Spencer Davis (1939-2020)
In den späten sechziger Jahren war die Spencer Davis Group eines der ganz heißen Eisen des britischen Pop. Am 19. Oktober ist Spencer Davis im Alter von 81 Jahren an einer Lungenentzündung gestorben.
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Urheberrechtsstreitigkeiten haben normalerweise kein großes Humorpotenzial. Anders liegt der Fall bei dem Zwist zwischen den Doobie Brothers und Schauspieler Bill Murray (Ghostbusters, Und täglich grüßt das Murmeltier).
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Henrik Freischlader
Missing Pieces
In einem Teaser-Video gibt Bluesrocker Henrik Freischlader Einblicke in sein neues Album, das am 4.12. erscheinen wird.
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The Jokers
The Jokers
Auf ihrem dritten Album beherzigen die Liverpooler The Jokers das Prinzip „weniger ist mehr“. Die große Zeit des britischen Rock dringt Hurricane aus jeder Pore.
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Gentleman's Pistols
Gentleman's Pistols
Blues- und Heavy-Rock, Prog und Psychedelic — auf Hustler’s Row bündeln Gentleman’s Pistols vier Dekaden britischer Musikgeschichte. James Atkinson verrät, wie es geht, dabei nicht angestaubt zu klingen.
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Gary Clark Jr.
Gary Clark Jr.
Als Retter des Blues wird der 31-Jährige gefeiert. Dabei färbt Gary Clark Jr. seine Musik seit jeher mit modernem R&B, Psychedelic- und Garagenrock. Mit The Story Of Sonny Boy Slim entzieht sich der Gitarrist und Songwriter weiterhin den Konventionen des Genres.
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ROCKS Magazin 49 (06/2015)

75 Alben stehen auf der Bestenliste 2015, darunter zehn besonders herausragende Werke aus Blues, Hardrock, Metal und Prog. Mit Autorenlisten.
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Sieben Jahre lang, von 1965 bis 1972, war Uschi Nerke das weibliche Gesicht der Fernsehsendung Beat-Club, später auch des Nachfolgers Musikladen. Heute ist ersteres nationales Kulturerbe und Uschi Nerke eine lebende Legende.
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Lee Aaron
Lee Aaron
Zwei Dekaden liegt ihr letztes Rockalbum zurück. In der Zwischenzeit ist die kanadische Sängerin Mutter geworden und hat sich im Jazz versucht. Mit Fire And Gasoline wagt Lee Aaron den Weg zurück.
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Rick Springfield
Rick Springfield
Bequem seine Legende zu verwalten, kommt für Rick Springfield nicht in Frage. Der Medien-Star veröffentlicht sein achtzehntes Studioalbum — und präsentiert sich darauf sehr vielseitig. Entstanden ist Rocket Science in Nashville.
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Jefferson Airplane
Jefferson Airplane
Zusammen mit Grateful Dead gelten sie als die Erfinder des Acid-Rock und liefern den Soundtrack zu freier Liebe und dem Konsum bewusstseinserweiternder Drogen. Ihr Traum von einer friedlichen Welt endet jäh in einem Strudel der Gewalt.
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Eine Würdigung des überlebensgroßen Meisters der Rock- und Pop-Avantgarde mit einer Auswahl seiner wichtigsten Werke.
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Bachman-Turner Overdrive
Bachman-Turner Overdrive
Als Feingeister sind sie Anfang der Siebziger nicht gerade in die Rockgeschichte eingegangen. Bachman-Turner Overdrive haben mit ihrem oft als Holzfäller-Rock belächelten Sound den Riff-Rock vorweggenommen und etlichen Bands den Weg geebnet.
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Kiss
Kiss
Fünf Jahre nach ihrem Klassiker Destroyer versuchen sich Kiss mit Produzent Bob Ezrin an einem noch ambitionierteren Stück Musik. Diesmal geht das Experiment gewaltig nach hinten los: Das pompöse Konzeptalbum (Music From) The Elder wird 1981 zum größten Flop der Bandgeschichte.
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Neil Young
Reprise
VÖ: 2020
1974 ist Neil Young überaus produktiv: Die Veröffentlichung seines düsteren Meisterwerks Tonight’s The Night, bereits im Vorjahr fertiggestellt, hat er im letzten Moment zurückgezogen und stattdessen das kaum lebensbejahendere On The Beach eingespielt. Mit Gästen wie Tim Drummond, Ben Keith und den The Band-Musikern Robbie Robertson und Levon Helm spielt er später ein Album ein, das exakt so klingt, wie es heißt.
Toby And The Whole Truth
Jepsongs Recordings
VÖ: 2020
Toby Jepson blickt auf eine sonderbare Phase seiner frühen Karriere zurück und legt sein 1995 nach dem Ende der Little Angels erschienenes Solo-Debüt mit zwei bislang unveröffentlichten Songs neu auf. Ignorance Is Bliss zeigt sich gut gealtert und stellt einmal mehr Jepsons Fähigkeiten als Sänger und stilistisch vielfältiger Songwriter unter Beweis.
Tell
MIG
VÖ: 2020
Zwei Schweizer sind schuld an diesem schrägen Musical: der Autor Beat Hirt und der Musiker Tommy Fortmann. Ersterer Mitbegründer der Jugendzeitschrift Pop, letzterer Musiker der Band Demon Thor brachten es fertig, für diese krude Melange aus Rock, Disco-Sound und Schlager eine erstaunliche Mannschaft zusammenzutrommeln.

TELL! - Original CD-Fassung des Rock-Musicals

Don Dokken
Deadline
VÖ: 2020
Mit Solitary erfüllte sich Don Dokken offenbar einen Herzenswunsch, denn dieses 2008 im Eigenverlag und ursprünglich nur bei Konzerten erhältliche Solo-Album könnte kaum weiter von der positiven Energie und metallischen Schärfe seiner Band Dokken entfernt sein. Auch mit seinem ersten Alleingang Up From The Ashes (1990) hat es nichts gemein.
Eric Burdon & The Animals
Esoteric
VÖ: 2020
Der Eric Burdon des Jahres 1967 war ein ganz anderer als der, der 1964 ›House Of The Rising Sun‹ gesungen hatte. Von den alten Animals war lediglich der Drummer übrig geblieben. Burdon hatte sich in den USA niedergelassen, neues Personal gesucht und den Bandnamen in Eric Burdon & The Animals geändert. Nun erscheinen die vier Alben, die diese Band zwischen Oktober 1967 und Dezember 1968 für das Label MGM aufgenommen hat, als Box-Set in neu gemasterten Versionen.

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)