Satin Whale
Satin Whale
Mit ihrem von swingenden Orgel- und Gitarrenimprovisationen durchzogenen „Krautrock“ begeistern Satin Whale in den frühen Siebzigern das deutsche Publikum. Nach einem ersten Leben zwischen Heavy- und Progressive-Rock verschwinden die Kölner von der Bildfläche. Was ›Karl, der Käfer‹ damit zu tun hat? Oder Wolfgang Niedecken? Wir haben die Band getroffen.
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ROCKS Magazin 73 (06/2019)

Neun Jahre nach seinem Solo-Debüt hat RPWL-Sänger Yogi Lang sein zweites Album veröffentlicht. A Way Out Of Here ist gefühlsmäßig nah an seiner Stammband angesiedelt, dabei aber songorientierter und mit weniger Extravaganzen ausgestattet.
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Golden Earring
Golden Earring
Sie gehören zu den langlebigsten Formationen der Rock-Geschichte. Mit ›Radar Love‹ erobern Golden Earring aus dem holländischen Den Haag die Welt. Repräsentativ für ihr Wirken ist der Mega-Hit von 1973 jedoch kaum.
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Kansas
Kansas
Mit einem originellen Sound, der britischen Orgel-Prog zu melodisch verspielten Hardrock anfettet, erheben Kansas den neuen Pomp-Rock zur Kunst. Ihr viertes Album Leftoverture macht sie 1976 schlagartig berühmt.
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Boston
Boston
Ihr selbstbetitelter Einstand von 1976 ist mit 17 Millionen Verkäufen eines der erfolgreichsten Platten-Debüts aller Zeiten. Das Klangkunstwerk mit seinem formvollendeten Hardrock mit vielen zarten Verweisen auf Queen ist zu allererst das Baby von Tüftler und Perfektionist Tom Scholz. Der kann den immensen Erfolg kaum genießen und verweigert sich dem Business.
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Sons Of Apollo
Sons Of Apollo
Engmaschig und konsequent: Das zweite Werk der Supergroup um Sänger Jeff Scott Soto, Gitarrist Bumblefoot, Bassist Billy Sheehan und der einstigen Dream Theater-Kollegen Derek Sherianian (Keyboards) und Mike Portnoy (Schlagzeug) ist ein faszinierender Prog-Metal-Brocken geworden, der bei aller Härte die Tradition des Classic Rock nicht scheut.
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ROCKS Magazin 74 (01/2020)

ROCKS Magazin 75 (02/2020)

Marko Hietala
Marko Hietala
Als Bassist der Power-Metaller Tarot und der Symphoniker Nightwish hat sich Marko Hietala einen Namen gemacht. Auf seinem ersten Solo-Album verbindet er hingegen Folk-Prog mit opulentem Hardrock.
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Neil Peart ist tot. Der Schlagzeuger der kanadischen Prog-Rock-Legende Rush verlor am 7. Januar im Alter von 67 Jahren seinen dreieinhalbjährigen Kampf gegen den Krebs und starb an den Folgen eines Hirntumors. Peart gilt als einer der einflussreichsten Drummer aller Zeiten.
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Kamchatka
Kamchatka
Hoodoo Lightning lässt nichts von dem schweren Unfall von Sänger und Gitarrist Andersson ahnen: Das schwedische Trio hat seinen zwischen Heavy Blues, Psychedelic und Prog oszillierenden Sound ordentlich ausgehärtet und lässt beherzt die Orgel sprechen.
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Leprous
Leprous
Den textlichen Rahmen für Pitfalls lieferte die Depression von Sänger Einar Solberg. Vom Alternative Prog vergangener Tage ist wenig übriggeblieben — es überwiegt moderner Art-Pop.
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Blind Ego
Blind Ego
Auf seinem inzwischen vierten Album fühlt sich Kalle Wallners Solo-Projekt Blind Ego wie eine richtige Band an. Einmal mehr präsentiert der RPWL-Gitarrist mit Preaching To The Choir seine andere Seite: härteren Rock mit progressiven Elementen.
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Tom Waits
Tom Waits
Er ist seit jeher schwer zu durchschauen: Tom Waits ist musikalischer Surrealist, Kauz und in vielen Stimmen singender Beat-Poet, der in seiner Musik mit Bar-Jazz, Blues, Folk, Vaudeville und üppigen Dosen Captain Beefheart jongliert — später auch mit Vorliebe mit knorrigen Klanginstallationen, die ihn umso mehr zu einem unverwechselbaren Original machten. Der Sammlerguide.
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Coat Of Arms vereint alles, was die ehrwürdigen Wishbone Ash seit nunmehr fünfzig Jahren ausmacht: Starke Riffs, hypnotische Twin-Guitar-Themen und disziplinierte Heavyness: Auf ihrer ersten Studioarbeit mit Gitarrist Mark Abrahams sind Reminiszenzen an die Vergangenheit allgegenwärtig.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).