Band Of Light
Total Union (1973)
Mit Heavy-Blues und schneidender Slide-Gitarre machte die Band Of Light in den frühen Siebzigern auf sich aufmerksam. Sie bleiben eine Fußnote der Gitarrenmusik aus Down Under — und in der Historie von Rose Tattoo.
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Das neunte Album der britischen Klangästheten bleibt nicht nur alleine wegen ›Shine On You Crazy Diamond‹ eine der beliebtesten Pink Floyd-Platten: Imposanter ist keine.
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Ein gutes Jahrzehnt waren Love/Hate eine der unangepasstesten Bands Amerikas, ehe sie Mitte der Neunziger schließlich doch von ihrem Weg abkamen. Ihre ersten beiden Alben kann ihnen niemand mehr nehmen.
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Schlagzeug-Grooves, die Geschichten erzählen. Verspielte Bassläufe. Eine Ausnahmestimme, die Lust, Frust und Seelenschmerz nach außen krempelt und eine alles umgarnende Gitarre: Die 1968 gestarteten Free erschufen eine einzigartige Version des souldurchtränkten Heavy-Blues.
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In den ausgehenden Achtzigern erklärten Rush ihre künstlerisch beachtliche Synthesizer-Phase für beendet. Spätestens "Counterparts" markierte die Wiedergeburt des kanadischen Begabtentrios als gelenkige Heavy-Rock-Formation.
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Gut ein Jahr nach dem Ende der Beatles gründet Paul McCartney Wings. Deren viertes Album "Venus And Mars" ist eine charakterstarke Platte, die sich ganze fünf Monate in der deutschen Hitparade halten soll.
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Derek Trucks Band
Joyful Noise (2002)
Derek Trucks ist ein Frühstarter: Mit 18 erscheint sein Debütalbum, mit zwanzig wird er Teil der Allman Brothers. Eines seiner besten Alben nimmt er nur drei Jahre später auf: "Joyful Noise" ist ein feingeistiges Amalgam aus Bluesrock, Soul und Weltmusik.
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Auf vier Plattenseiten breiten Led Zeppelin 1975 ihr Magnum Opus aus. Eindrucksvoller wird Rockmusik nur noch selten — bis heute wirkt gerade "Physical Graffiti " im Schaffen ihres Sängers Robert Plant nach.
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Richie Kotzen
What Is... (1998)
Dass sich ein ehemaliger Berufssaitenflitzer so hingebungsvoll in den souldurchdrungenen Songformaten des härteren Bluesrock auszuleben versteht, ist ungewöhnlich: 1998 erschien in "What Is..." das fünfte Richie Kotzen-Album mit Gesang.
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Ende der Achtziger haben Marty Friedman (später Megadeth) und Jason Becker (David Lee Roth) zwei der originellsten Solo-Instrumentalscheiben der Shredder-Ära zu verantworten. Zuvor spielten die stilistisch gegensätzlichen Musiker bei Cacophony.
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1988 ändert sich alles für Metallica: "…And Justice For All" findet auf Anhieb reißenden Absatz — die Single ›One‹ etabliert das Quartett endgültig im Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit. Unumstritten ist ihre vierte LP keinesfalls.
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In der britischen Glitter-Welle der ersten Hälfte der Siebziger wurde Marc Bolan zum Propheten des Glam-Rock. Seinen bewährten Hit-Formeln will er 1973 nicht mehr länger folgen: "Tanx"ist hörbar durchzogen von Bolans Drang zur Veränderung.
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Nicht nur Udo Dirkschneider fand auf "Breaker" seine schrille Charakterstimme: Ihr drittes Album war gleichbedeutend mit der eigentlichen Geburt von Accept. Den Nachfolger "Restless And Wild" schreibt die Metal-Instanz in spe ganz für die Ewigkeit.
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George Thorogood
Boogie People (1991)
Mit "Boogie People" drehte der Boogie-Meister aus Delaware wieder richtig auf: Ein räudigeres, natürlicheres und härteres Album von George Thorogood gibt es nicht.
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Wenige Monate nach dem Einstieg ihres neuen Sängers Ray Alder gelang Fates Warning ein mit großer Sorgfalt arrangierter Meilenstein, der ein frisch entstandenes Genre prägen wird: Progressive Metal.
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Feuerrot und kurvenreich krachten ZZ Top in den frühen Achtzigern ins Bewusstsein eines Massenpublikums: Mithilfe ihrer Videos und eines plötzlich von Synthesizern geprägten Sounds katapultierten sie ihren Blues- und Boogie-Rock in neue Sphären. Doch dann plagte die Texaner das große Heimweh.
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"Metropolis Pt. 2: Scenes From A Memory" ist das Album, mit dem Dream Theater ihr zweites Leben einläuten: Ein enormes Konzeptwerk auf den Spuren großer Vorbilder.
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Aerosmith und Van Halen belegen wichtige Kapitel im Geschichtsbuch des US-Hardrock der Siebziger. Montrose, denen der 1973 noch gänzlich unbekannte Sänger Sammy Hagar angehörte, waren der Zeit weit voraus.
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Mit anstößigen Texten und einer drastischen Bühnenshow beförderten W.A.S.P. in den frühen Achtzigern den Schock-Rock in neue Dimensionen. 1992 verblüffen sie mit einer ausgeklügelten Rock-Oper.
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Seit 1975 unterliegt die Musik der New Yorker ständiger Veränderung. Ob energischer Hardrock, erhabener Metal oder filigrane Rainbow-Schule: Riot haben anschaulich bewiesen, wie dicht jene Stilvariationen beieinander liegen.
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Mott The Hoople
Brain Capers (1971)
Ihre vierte LP war für Mott The Hoople ein Totalflop. Dabei inszenierten sie "Brain Capers" als verzweifelten Befreiungsschlag zwischen Genialität und akzeptiertem Desaster.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).