ROCKS Magazin 28 (03/2012)

Homo Erraticus

ROCKS Magazin 30 (05/2012)

Dropkick Murphys
Dropkick Murphys
Die irisch-amerikanische Konstellation bedient sich auf ihrem zehnten Werk wieder herzhaft keltisch inspirierter Klänge, und verdeutlicht, dass Punk mehr ist als eine Diktatur der drei Akkorde.
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New Horizon

Black Star Riders
Black Star Riders
Die Umbenennung in Black Star Riders war eine Frage des Respekts. Unter dem Vorsitz des Gitarristen Scott Gorham macht All Hell Breaks Loose dem Vermächtnis von Thin Lizzy alle Ehre.
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Eric Clapton
Polydor
VÖ: 2013
»Ich versuche stets aufs Neue, eigene Lieder zu schreiben. Aber ich bin nicht gut darin«, gibt sich Eric Clapton heute selbstkritisch und verteidigt das Gestaltungsmittel der Interpretation, das besonders im Blues (wie auch im Jazz) eine lange Tradition hat. »Es macht mir längst nicht so viel Spaß, als wenn ich Songs anderer Leute aufgreife und interpretiere.« Warum auch nicht?
Jethro Tull
Jethro Tull
Konzert-Aufführungen von Thick As A Brick rund um den Globus, eine Box mit Live-Dokumenten aus 36 Jahren Tull-Geschichte und ein neuer Mix des Konzeptalbums A Passion Play von 1973: Ian Anderson hat gut zu tun.
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ROCKS Magazin 35 (04/2013)

Psychedelic Pill

The Answer
The Answer
Mit ihren ersten zwei LPs trugen die Nordiren maßgeblich zum Revival des bluesaffinen Classic-Rock bei. Nach der Welt-Tournee mit AC/DC entdecken The Answer auf New Horizon ihre Ursprünge neu.
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Neil Young
Neil Young
Trotz Krisen, persönlicher Turbulenzen und fragwürdiger politischer Äußerungen hat der Troubadour, Garage-Rocker und Grunge-Vorvater eines nie verloren: Den Glauben an die Macht der ungebremsten Kreativität.
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Querbeet bescherte 2013 bemerkenswerte Alben, von denen wir im traditionellen Rückblick jene vorstellen, die uns besonders begeistert haben. Zudem zeigen die ROCKS-Autoren ihre Bestenlisten vor.
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Jethro Tull
Ian Anderson
Der schottische Flöten-Frontmann von Jethro Tull gilt nicht umsonst als komischer Kauz im Folk-Prog-Rock. Anlässlich seiner Soloscheibe Homo Erraticus gewährt der 66-jährige Ian Anderson bisweilen irritierende Einblicke in seine nonkonformistische Gedankenwelt.
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Tri State Corner
Tri State Corner
Moderner Rock mit Bouzouki: Auf Home erzählt die Multi-Kulti-Truppe aus Burscheid die Geschichte des Vorgängers Historia weiter.
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Thin Lizzy
Thin Lizzy
Die irische Gruppe gehört in den Siebzigern zu den hellsten Sternen am Rockfirmament, aber auf dem schmalen Grat zwischen Genie und Wahnsinn wandelt Thin Lizzys charismatischer Frontmann Phil Lynott allzu sorglos. Mit nur 36 Jahren verstirbt er am 4. Januar 1986.
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Jethro Tull
Jethro Tull
Ihr achtes Album entsteht 1975 am Mittelmeer: Mit Minstrel In The Gallery schaffen Jethro Tull ein richtungsweisendes Brückenwerk zwischen Progressive- und Folk-Rock.
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Sein natürlicher Umgang mit Einflüssen aus Rock, Blues, Folk und Jazz brachte frischen Wind in die Heavy-Blues-Szene der frühen Siebziger. Zum irischen Volkshelden wird Rory Gallagher, weil er 1974 im Norden der Smaragdinsel für die Menschen spielt: mitten im Bürgerkrieg.
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Jethro Tull
Jethro Tull
1976 erscheint Too Old To Rock’n’Roll, Too Young To Die als neunte LP von Jethro Tull. Dass für die jüngste von Steven Wilson umgesetzte Neuedition nur ein kleiner Teil der Originalaufnahmen benutzt wurde, ist ein Kuriosum von vielen.
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ROCKS Magazin 50 (01/2016)

Ricky Warwick
Ricky Warwick
Gleich zwei Soloscheiben veröffentlicht Ricky Warwick im Paket, obwohl er sich als Frontmann der Black Star Riders nicht über mangelnde Beschäftigung beklagen kann.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)