Schauen wir einen Augenblick zurück in eine Zeit, in der tatsächlich noch neue Alben erschienen: Am 24. April 1974 schenkte uns David Bowie das düster-intensive Diamond Dogs.
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Rob Moratti
AOR Heaven
VÖ: 2019
Obwohl er letztlich nur ein Album (The Human Condition, 2009) mit Saga aufnahm, dürften viele den Namen Rob Moratti bis heute zuallererst mit der kanadischen Prog-Rock-Größe verbinden. Seit 2011 ist der Sänger auf Solopfaden unterwegs. Stilistisch widmet er sich dabei voll und ganz dem Melodic Rock.

Renaissance

Duff McKagan
Universal
VÖ: 2019
Mit seinen eigenen Projekten lebte der mittlerweile wieder bei Guns N’ Roses spielende Bassist bislang bevorzugt seine Punk-Wurzeln aus — sei es bei seiner Seattle-Combo Loaded, der kurzlebigen Supergroup Neurotic Outsiders oder in Teilen seines 1993er Solo-Debüts Believe In Me. 2019 sieht die Sache gänzlich anders aus.

Tenderness

The Who, Roger Daltrey
Universal
VÖ: 2019
Die 1969 veröffentlichte Rockoper Tommy gehört zu den schillerndsten Konzeptwerken der Rockgeschichte und ist für eine Aufführung mit Orchester geradezu prädestiniert: Who-Sänger Roger Daltrey erfüllte sich damit im letzten Sommer einen langgehegten Traum, nachdem sein Partner Pete Townshend kein Interesse an wie auch immer gearteten Feierlichkeiten bekundet hatte.

The Who’s Tommy Orchestral

Curse Of Lono
Submarine Cat
VÖ: 2019
Es sei die Mitternachts-Jam-Version von Curse Of Lono, beschreibt Gitarrist und Sänger Felix Bechtolsheimer die stromreduzierten Bearbeitungen von Liedern seiner beiden Alben Severed und As I Fell, die stilistisch irgendwo zwischen Neil Young zu Zeiten von After The Goldrush und Nick Cave zu verorten sind.

4 AM And Counting — Live At Toe Rag Studios

Santana
Concord
VÖ: 2019
Nach einer epochalen Frühphase nahm die Karriere von Latin-Rock-Pionier und Gitarren-Ikone Carlos Santana ab den späten Siebzigern manch seltsame Abzweigung. Selbst als ihm 1999 mit Supernatural, angeleitet von Business-Mogul Clive Davis und unterstützt von einer ganzen Armada an Gastmusikern, ein nicht mehr für möglich gehaltener Chart-Triumph gelang, war das eher kommerziell als künstlerisch bedeutsam.
Spirit
MIG
VÖ: 2019
Es war die zweite Rockpalast-Nacht des WDR im März 1978. Nach fantastischen Auftritten von Mother’s Finest und Dickey Betts & Great Southern ging das in Europa eher unbekannte kalifornische Trio Spirit auf die Bühne der Essener Grugahalle — und entfachte einen Sturm!

Live At Rockpalast 1978 [DVD+2CD]

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