Dead Letter Circus
Dead Letter Circus
Anspruchsvolle Klänge aus Down Under haben Konjunktur. Gerade im Alternative-Bereich gibt es eine florierende Szene, der auch Dead Letter Circus entspringen.
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Aaron Brooks
Aaron Brooks
Nach dem Ende der Psychedelic-Rocker Simeon Soul Charger hat Frontmann Aaron Brooks schwere Zeiten durchlebt. Auf seinem Solo-Debüt Homunculus verdrahtet er Alternative- und Progressive-Elemente auf fantasievolle Weise.
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Riverside
Riverside
Ihr neues Werk bezeichnet Mariusz Duda als »postapokalyptisches Konzeptalbum«. Für Polens führende Progger sieht die Zukunft nach einer existenziellen Krise hingegen wieder positiv aus: Wasteland beweist eindrucksvoll, dass Riverside auch als Trio funktionieren.
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Nektar
Nektar
Totsagte leben länger: Als Nektar-Kopf Roye Albrighton im Sommer 2016 verstarb, schien das Ende der Prog-Legende besiegelt. Jetzt hat sich die deutsch-englische Formation personell neu aufgestellt — und legt in Megalomania ein weiteres Album vor.
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Opeth
Opeth
Mit ihrer eigensinnigen Interpretation des Progressive-Rock der Siebziger stehen Opeth in voller Blüte. Dokumentiert haben sie dies vor spektakulärer Kulisse mit Garden Of The Titans — Opeth Live At Red Rocks Amphitheatre. Frontmann Mikael Åkerfeldt über fanatisches Plattensammeln, lügende Musiker und den Prog an sich.
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Triumvirat
Triumvirat
Ihr symphonischer Prog-Rock brachte Triumvirat in den Siebzigern den Ruf ein, das deutsche Pendant zu Emerson, Lake & Palmer zu sein. Gerade in den USA feierte die ambitionierte Gruppe große Erfolge.
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ROCKS Magazin 67 (06/2018)

Roine Stolt's Flower Kings
Roine Stolt's Flower Kings
Roine Stolt entwickelt sich mehr und mehr zur treibenden Kraft des Neo-Prog. Wenige Monate nach dem Allstar-Projekt The Sea Within veröffentlicht der Schwede Manifesto Of An Alchemist — quasi mit seiner Hauptband The Flower Kings.
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Glass Hammer
Glass Hammer
Glass Hammer leben das Credo des Progressive-Rock auch im dritten Jahrzehnt ihres Bestehens bis ins kleinste Detail. Auf Chronomonaut überraschen die US-Amerikaner mit erfrischenden Jazz-Rock-Impulsen.
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Ein weiteres Musikjahr liegt unter uns — auf 94 ganz besonders herausragende Alben haben wir uns für unseren musikalischen Rückblick auf das Jahr 2018 festlegen können. In bewährter Weise streifen wir durch die ROCKS-relevanten Genres und stellen unsere Highlights vor.
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Faith No More
Faith No More
Immer furchtloser fusionieren sie Hardrock, Metal, Rap, Funk und sogar Prog: Der späte Erfolg von The Real Thing Anfang der Neunziger macht Faith No More zu Wortführern der neuen Crossover-Bewegung. Wissen wollen sie davon nichts — und reagieren mit dem visionären Angel Dust. Der Preis dafür ist hoch.
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Acht Monate lang feilen The Who an einem irrwitzigen Konzept-Epos, das 1969 die Rock-Oper als Genre etabliert. Es wird einen Film und eine Bühnen-Inszenierung von Tommy geben — das Maß der Dinge aber bleibt das originale Doppelalbum, das wie ein Scharnier die frühe Pop- und Mod-Inkarnation mit der explosiven Heavy-Rock-Maschine verbindet, die The Who zu Beginn des Folgejahrzehnts abgeben werden. Unsere Titelgeschichte steht ganz im Zeichen dieser faszinierend-befremdlichen Platte, die sich immer wieder neu zu entdecken lohnt.
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ROCKS Magazin 68 (01/2019)

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).