The Brew
The Brew UK
Neuerdings mit Herkunftshinweis im Bandnamen, bringen die Konzerthelden von der Insel im Herbst einen neuen Mitschnitt auf den Markt. Der Sound von The Brew UK auf Live In Europe ist einzigartig.
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Hess
Hess
Seit dem Ende der Melodic-Rocker Harem Scarem schreibt Harry Hess hauptsächlich Musik für andere Künstler. Doch auch für sein zweites Soloalbum Living In Yesterday blieb noch Zeit.
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Mother Road
Mother Road
Die Zusammenarbeit des ehemaligen Soul-Doctor-Gitarristen Chris Lyne mit dem amerikanischen Sänger Keith Slack wirft große Schatten voraus.
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Beth Hart
Beth Hart
Die kalifornische Sängerin kommt noch facettenreicher als sonst daher. Die sechste Scheibe von Beth Hart macht schon im Titel klar, dass es knallt: Bang Bang Boom Boom.
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Lynch Mob
Lynch Mob
Die US-Hardrocker um den früheren Dokken-Gitarrero George Lynch werden mit einer vielversprechenden EP vorstellig: Selbstgewählte Isolation und magische Assistenz bescherten Lynch Mob einen kreativen Höhenflug.
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Bullet
Bullet
Bier trinken, sich dem Beat hingeben und den Refrain lautstark mitgrölen — besser kann man die bodenständige Mischung aus AC/DC und Accept nicht feiern, die Bullet seit rund zehn Jahren kompetent anrühren.
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Neal Morse
Neal Morse
Nach der Tournee zu Testimony 2 holte der nimmermüde Neo-Progger nur einmal tief Luft und ließ in Rekordzeit ein ebenso spontanes wie hochklassiges neues Werk vom Stapel laufen.
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Joanne Shaw Taylor
Joanne Shaw Taylor
Almost Always Never, das Drittwerk der umtriebigen Engländerin, wirkt wie ein Akt der Befreiung. Schon in der Planungsphase hat das Gitarrenwunder Joanne Shaw Taylor bemerkenswerten Mut zur Demontage bewiesen.
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Henrik Freischlader
Henrik Freischlader
Der deutsche Bluesgitarrenmeister hat sich wieder schwer ins Zeug gelegt. Gleichzeitig erscheinen die neue Live-DVD und sein fünftes Studiowerk House In The Woods. Beide betonen Freischladers internationales Format.
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Circus Maximus
Circus Maximus
Die Osloer Progressive-Metaller haben auf ihre dritte Platte wieder so ziemlich alles gepackt, was technisch versierte Musiker eben so auf ein Album drauftun. Dabei hat alles seinen Platz und ist wohldosiert — Nine ist sogar etwas leichter zugänglich als zuletzt Isolate.
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The Darkness
The Darkness
Hype, Höhenflug, Absturz: eine erstaunliche Bilanzkurve nach nicht mal vier Jahren und nur zwei Alben. Doch die britischen Bombast-Rocker um die Brüder Dan und Justin Hawkins erweisen sich als Meister des Krisenmanagements. Jetzt kehren The Darkness mit Hot Cakes zurück, als sei nichts geschehen.
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Eclipse
Eclipse
Das schwedische Quartett ließ bislang in seinem polierten Melodic-Rock die Einflüsse wie Europe, TNT oder Whitesnake deutlich durchscheinen. Die vierte Eclipse-Scheibe Bleed And Scream deutet schon im Titel eine härtere Gangart an.
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Pride Of Lions
Pride Of Lions
Fünf Jahre Pause haben den amerikanischen Melodic-Rock-Spezialisten hörbar gut getan: Auf ihrem vierten Studiowerk Immortal klingen Pride Of Lions wieder so majestätisch wie auf dem selbstbetitelten Debüt von 2003.
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Trillion
Trillion
Als sich in den Siebzigern Prog-Rock mit AOR vereint und nicht nur bombastischer, sondern plötzlich auch lukrativ wird, schießen in den USA Formationen wie Styx oder Starcastle aus dem Boden.
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Magnum
Magnum
Mit dem 17. Studiowerk On The 13th Day wollen die englischen Rock-Veteranen an die starken Verkäufe ihres vorigen Albums von 2011 anknüpfen. Dabei setzen Magnum besonders auf ihren wichtigsten Markt: Deutschland.
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Drivin N Cryin
Drivin' N' Cryin'
Das Langspiel-Format hat bei den Roots-Rockern aus Atlanta um Sänger Kevn Kinney vorerst ausgedient. Drivin’ N’ Cryin’ wollen in den nächsten zwölf Monaten fünf EPs veröffentlichen.
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Robert Cray
Robert Cray
Seit jeher sind Blueser die Chronisten von Liebe, Kummer, Not und Elend. Nur wenige vermögen dem Genre heute noch musikalische wie textliche Authentizität zu verleihen wie Modernisierer Robert Cray aus Georgia.
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Michael Des Barres
Michael Des Barres
Der »dekadente Marquis«, wie ihn Ex-Gattin und Supergroupie Pamela Des Barres nennt, gibt sich nach 26 Jahren mal wieder auf einem eigenen Tonträger die Ehre. Wie es sich für echten englischen Adel gehört, geht Michael Des Barres dabei schön dreckig zur Sache.
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Rival Sons
Rival Sons
Die Classic-Rocker aus Los Angeles beweisen mit ihrem zweiten Album Head Down, dass gute Musik eher Bauch- als Kopfsache ist. Motto der Rival Sons: Gut ist, was spontan ist.
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Threshold
Threshold
2007 stieg der langjährige Sänger Andrew „Mac“ McDermott unerwartet bei den Prog-Metallern aus. Original-Frontmann Damian Wilson sprang ein und blieb. March Of Progress zeigt Threshold in bewährter Qualität.
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Beardfish
Beardfish
Aus der schwedischen Provinzstadt Gävle 180 Kilometer nördlich von Stockholm gibt es nach nur anderthalb Jahren schon wieder progressive Töne: Beardfish klingen auf The Void erneut einen Tick anders.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).