Die Atmosphäre ist einzigartig, der Spielrausch längst Musikgeschichte: Das epochale Konzert-Album Made In Japan markiert eine Wende in der Chronik von Deep Purple — und einen Leistungshöhepunkt, der die Band an den Rand der Selbstzerstörung treibt.
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ROCKS Magazin 40 (03/2014)

Vdelli
Vdelli
Um über den Status als Geheimtipp hinauszuwachsen, ist das Powertrio aus Perth jahrelang durchs Feuer gegangen. Auf Live & On Fire klingt ihr kompromissloser Blues- und Boogierock resoluter denn je.
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Mother Road
Mother Road
Gemeinsam mit dem amerikanischen Sänger Keith Slack lässt der ehemalige Soul Doctor-Gitarrist Chris Lyne den bluesgetränkten Hardrock der frühen Siebziger hochleben.
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Marcus Hook Roll Band
Marcus Hook Roll Band
Ohne diese Band hätte es AC/DC vielleicht nie gegeben. Mit ihr aber beinahe auch nicht. Produzent Wally Waller hat es kommen sehen!
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The Bullhounds
The Bullhounds
Ein dänischer Hobbysänger hat geschafft, wovon andere nicht zu träumen wagen: Drei Viertel der legendären Georgia Satellites spielen auf seinem Album Protector.
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Riot Horse
Riot Horse
Das Sattelzeug ist vorhanden, der Ritt in Richtung Vergangenheit gelingt, ohne vom Klepper zu stürzen. Riot Horse liebäugeln auf This Is Who We Are mit dem Blues ebenso wie mit groovebetontem Hardrock.
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Rich Robinson
Rich Robinson
Der Tod des Vaters, Hurrikan Sandy, das wohl endgültige Aus der Black Crowes — die Zahl der Katastrophen, denen sich Rich Robinson zu stellen hatte, ist beachtlich. Und doch schuf der Gitarrist mit The Ceaseless Sight ein ungewohnt optimistisches Album.
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Kenny Wayne Shepherd
Kenny Wayne Shepherd
Der Autodidakt aus Louisiana hat den Blues in die Wiege gelegt bekommen. Seit dem Platinerfolg seines Debüts vor knapp 20 Jahren verkehrt er mit der Rockprominenz dieser Erde. So sind unter anderem Joe Walsh und Ringo Starr auf seiner aktuellen Platte zu hören.
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The Quireboys
The Quireboys
Mit ihrem neuen Studioalbum Black Eyed Sons bleiben The Quireboys ihrem Ruf treu, die beste Bar-Rock’n’Roll-Band seit den Faces zu sein. Sein Lebensstil mag nun ein bisschen ruhiger geworden sein, aber Geschichten aus seiner wilden Zeit kann Sänger Spike immer noch erzählen.
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Blues Pills
Blues Pills
Die vier Jungspunde werden als heißeste Neuentdeckung der letzten Jahre gefeiert — und ihre Sängerin als Nachlassverwalterin von Janis Joplin. Ihrem guten Ruf werden die Blues Pills nun auch auf ihrem ersten Album gerecht.
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ROCKS Magazin 41 (04/2014)

Zodiac
Zodiac
Mit ihrem dritten Album Sonic Child bereiten sich die Bluesrocker Zodiac auf den internationalen Durchbruch vor. Woran der noch scheitern könnte? Höchstens an fehlenden Visa.
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Massive
Massive
Dass es die Australier ernst meinen mit ihrem sleazigen Hardrock, ist auf ihrem Debüt offensichtlich. Im Fahrwasser von AC/DC und Airbourne schwimmen sie aufgrund ihrer Herkunft aber noch lange nicht.
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Danny Bryant
Danny Bryant
Auf Temperature Rising entdeckt der britische Bluesrocker die Macht der Hooklines. Derzeit erweist Danny Bryant seinem großen Mentor auf der Bühne die Ehre.
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John Garcia
John Garcia
Auf seinem ersten Soloalbum präsentiert John Garcia die persönlichsten Songs seiner Karriere. Der ehemalige Kyuss-Sänger freut sich über prominente Unterstützung: Als Gast schaute unter anderem Robbie Krieger von den Doors im Studio vorbei.
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Luther Dickinson
Luther Dickinson
Bekannt wurde Luther Dickinson erst als Gitarrist der Black Crowes. Schon seit Mitte der Neunziger bereichert er mit seinem Slide-Spiel die Musik der Jam- und Southern-Bluesrocker North Mississippi Allstars. Nun überrascht er als Solist mit dem Ergebnis einer besonderen Methode, Songs zu schreiben.
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Philip Sayce
Philip Sayce
Nur wenige inszenieren die Bluesrock-Gitarre heißer und mitreißender als Philip Sayce. Auf Influence brennt’s mal wieder lichterloh. Eine Spurensuche der eigenen Art.
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Tom Petty
Tom Petty
Millionen verkaufter Alben und achtzehn Grammy-Nominierungen gehen auf das Konto des kauzigen Musikers aus Gainesville, Florida. Der funktioniert indessen nicht nur als gut geölte Hitmaschine, sondern gilt als wurzeltreuer und sensibler Protagonist des Great American Songbook.
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Joe Bonamassa
Joe Bonamassa
Dass er noch längst nicht jede Facette des Bluesrock ausgeleuchtet und sich seinen Gestaltungsdrang bewahrt hat, demonstriert Gitarren-Tausendsassa Joe Bonamassa auf Different Shades Of Blue.
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Wen die Götter lieben, den lassen sie jung sterben. Nur drei LPs konnte Jimi Hendrix in seinen 27 Jahren vollenden. Die letzte davon ist der größte Streich des amerikanischen Gitarrenwunders und ein Zeugnis der erkämpften kreativen Freiheit: Electric Ladyland wird zum Abenteuer jenseits aller bisherigen Vorstellungen.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)