The Elektra Albums 1968-1970

Ups!de Down

Fire It Up

Electric Boys
Electric Boys
Schon mit Funk-O-Metal Carpet Ride verwiesen die Schweden 1990 auf ihr Programm. Nach siebzehn Jahren Pause laden sie wieder zum Groove-Fest und beweisen, dass sie die Siebziger vollauf verstanden haben.
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Rhinoceros
Esoteric
VÖ: 2020
Die Ambitionen, die die beiden Produzenten Paul Rothchild (The Doors) und Frazier Mohawk (Buffalo Springfield) mit Rhinoceros verfolgten, waren doch etwas hoch gesteckt: Zur Weltherrschaft hat es die von ihnen 1967 aufwendig für die Plattenfirma Elektra zusammengestellten „Supergroup“ nicht geschafft — zu drei zumeist hörenswerten Alben allerdings schon.
Electric Boys
Mighty Music
VÖ: 2021
Auf ihrer ersten Single ›Halleluja! I’m On Fire‹ und dem ein Jahr später nachgelegten Erfolgs-Debüt Funk-O-Metal Carpet Ride (1990) verbanden die Electric Boys sleazigen Hardrock mit dem Groove neu durchstartender Funk-Rock-Helden.
Steve Cropper
Mascot
VÖ: 2021
Im Herbst dieses Jahres wird Steve Cropper, Gitarrist, Songwriter, Produzent für Stax Records sowie Mitglied der legendären Booker T. & The MGs und der Blues Brothers, 80 Jahre alt. Mit Felix Cavaliere hatte er zuletzt vor elf Jahren eine Platte veröffentlicht; Fire It Up ist nun sein erstes Solo-Album seit 1969.
Am 30. Juli erscheint ein neues Prince-Album mit dem Titel Welcome 2 America. Es ist die erste Veröffentlichung eines kompletten Albums aus dem Nachlass des 2016 verstorbenen Gitarristen.
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Lone Star
Lone Star
CBS-Deal, Queen-Produzent Roy Thomas Baker am Regiepult, dazu eine einzigartige Mischung aus Hardrock, angefunkten Rhythmen und ausgefeilten Gesangsarrangements — und trotzdem nur eine kurze Siebziger-Karriere. Paul Chapman flieht zu UFO.
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Einst verfügte er über Millionen-Budgets, und die Stars der amerikanischen Rockszene standen vor seinem Tonregiepult Schlange. Heute kümmert sich der siebenfache Grammy-Gewinner Jim Gaines in aller Ruhe um Nachwuchstalente.
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Eric Burdon And War
Eric Burdon And War
Konsequent: Der »schwärzeste aller weißen Bluessänger« tut sich 1969 mit schwarzen Musikern zusammen und verbindet Funk, Rock und afroamerikanisches Lebensgefühl zu einer bis heute glänzenden Pioniertat.
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Love/Hate
Love/Hate
Vor zwanzig Jahren ließ sich Sänger Jizzy Pearl am weltberühmten Hollywood-Schriftzug kreuzigen. Der Gag sollte die Verkäufe der zweiten Love/Hate-LP Wasted In America ankurbeln: Die PR-Aktion ist einmalig — genau wie die Musik der Band aus Los Angeles, die ihren Hardrock irgendwo zwischen Sleaze, Funk und Jane's Addiction aufzogen.
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Aerosmith
Aerosmith
Dass aus ihnen noch mal Rockgötter würden, hätte Anfang der Achtziger niemand für möglich gehalten: Durch Permanent Vacation und Pump finden die bösen Buben aus Boston nach langer Durststrecke zu neuer Größe.
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ROCKS Magazin 29 (04/2012)

Querbeet bescherte 2013 bemerkenswerte Alben, von denen wir im traditionellen Rückblick jene vorstellen, die uns besonders begeistert haben. Zudem zeigen die ROCKS-Autoren ihre Bestenlisten vor.
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Steely Dan
Steely Dan
Ihre elegante Mischung aus Jazz, Rock, R&B, Funk und Pop machte die Amerikaner in den Siebzigern zu einer der innovativsten Gruppen des Jahrzehnts. Ihre makellosen Produktionen, welche die Möglichkeiten der Studioarbeit ausreizten, setzen bis heute Maßstäbe.
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Chicago
Chicago
Sie sind eine der dienstältesten und erfolgreichsten Bands Amerikas: Chicago machten in den Siebzigern Bläser im Rock salonfähig, bevor sie in der Folgedekade mit zuckrigen Powerballaden die Hitparaden stürmten. Auf XXXVI: Now klingen sie zugleich klassisch und zeitgemäß.
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Thin Lizzy
Thin Lizzy
Die irische Gruppe gehört in den Siebzigern zu den hellsten Sternen am Rockfirmament, aber auf dem schmalen Grat zwischen Genie und Wahnsinn wandelt Thin Lizzys charismatischer Frontmann Phil Lynott allzu sorglos. Mit nur 36 Jahren verstirbt er am 4. Januar 1986.
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Mother's Finest
Mother's Finest
Nach zwölf Jahren Studioabwesenheit präsentieren die Funkrock-Mitbegründer eine neue Platte. Altersmilde ist Mother’s Finest darauf fremd: Ihr Feuer brennt auch auf Goody 2 Shoes & The Filthy Beast lichterloh.
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King's X
King's X
Einst als kommende Superstars gefeiert, sind King’s X auch drei Dekaden nach der Gründung kaum mehr als ein Geheimtipp. Die Zukunft des texanischen Trios, dessen Groove- und Heavy-Rock in keine Schublade passt, ist trotz großer Alben derzeit ungewiss.
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ROCKS Magazin 46 (03/2015)

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).