Genesis
Genesis
Wer in die Charterhouse Public School reingeht, kommt im Regelfall als angehender Ingenieur, Anwalt, Offizier oder Wirtschaftsboss wieder raus. Hier treffen 1963 Tony Banks und Peter Gabriel aufeinander, zwei 13-jährige eher introvertierte Knaben mit Klavierkenntnissen. Im Folgejahr stößt Mike Rutherford dazu und kennt wiederum den Gitarristen Anthony Phillips. Daraus wird die Genesis-Urbesetzung.
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Johnny Winter
Johnny Winter
Es leben nicht mehr viele, die mit den Blueslegenden der ersten Generation musiziert haben. Johnny Winter, 1969 in Woodstock bereits eine Ikone, ist einer der Letzten, der die Zwölftakter tiefschwarz zu zelebrieren vermag.
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Riot
Riot
Die US-Combo um den Gitarristen Mark Reale gehört zu den frühen und wichtigsten Exponenten des Heavy Metal, deren Anfänge in den Siebzigern liegen. Eine Reihe unverzichtbarer Werke geht auf ihr Konto, von denen zwei besonders hervorstechen. Die Ära des einen wird nun fortgesetzt.
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Legs Diamond
Legs Diamond
Mit dem Sprung in die Achtziger beginnt für sie das große Flattern. Dabei fing die Karriere der glücklosen Hardrocker aus Los Angeles mit einem Paukenschlag an.
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Megadeth
Megadeth
Aufregende Monate liegen hinter ihnen. Mit Metallica, Slayer und Anthrax gaben Megadeth unter dem Banner Big 4 umjubelte Thrash-Metal-Konzerte der Superlative. Nun folgt Album Nummer Th1rt3en.
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Montrose
Montrose
So hart und energisch musiziert 1973 sonst keiner. Gemeinsam mit Sänger Sammy Hagar setzt Ronnie Montrose neue Klangmaßstäbe und greift der Geschichte des US-Hardrock und -Metal ziemlich weit vor.
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Jethro Tull
Jethro Tull
Vor vierzig Jahren kultivierte die britische Formation mit dem Waldschrat-Image auf Aqualung eine extrem progressive und stilprägende Mixtur. Ian Anderson erinnert sich an die Zeit, in der eine mutige Entscheidung zu treffen war.
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D.A.D.
D-A-D
In ihrer Heimat sind sie Volkshelden und füllen die größten Konzerthallen. Das übrige Europa schätzt sie als eine der unterhaltsamsten Rock’n’Roll-Bands, die niemals stillsteht. Auf Dic.Nii.Lan.Daft.Erd.Ark zeigen die Dänen wieder volle Schubkraft. Plus: D-A-D in Scheiben!
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Detective
Detective
1977 tritt auf dem Zeppelin-Label Swan Song eine englisch-amerikanische Truppe auf den Plan, mit der niemand gerechnet hätte: Detective versammeln ehemalige Musiker von Silverhead, Steppenwolf und Yes und erinnern klanglich tatsächlich ein gutes Stück an Led Zeppelin. Ihr Beitrag zum Hardrock beschränkt sich auf zwei LPs, die von Kennern gehegt werden.
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Peter Gabriel
Peter Gabriel
In über vierzig Karrierejahren ist Peter Gabriel stets nur seinen ureigenen Weg gegangen. Der führte schon voriges Jahr ins Reich orchestraler Klänge und nun auch noch in die Welt dreidimensionaler Konzertbilder.
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The Allman Brothers Band
The Allman Brothers Band
Aus sechs Gleichgesinnten wurde eine Starriege der Generationen: Pioniere, Phänomen und Musik- statt Geldgiganten — und unvergleichbar. Die kulturhistorische Bedeutung der Allman Brothers Band reicht weit ins neue Jahrtausend hinein.
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Led Zeppelin
Led Zeppelin
1970 folgen sie dem Ruf der Wildnis. Ein Bauernhaus ohne Strom und fließend Wasser inspiriert Led Zeppelin III: erfrischend, wegen seiner Folk-Adaptionen zunächst aber nicht unumstritten — und unbedingt notwendig für die weitere Karriere.
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Kiss
Kiss
Creatures Of The Night, eines der besten und härtesten Kiss-Alben, war das letzte vor der Demaskierung. Seine Geschichte ist eine wilde und verwirrende, weil Image der Gruppe stets wichtiger war als klare Fakten.
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Nickelback
Nickelback
Seit zehn Jahren sind sie eine feste Größe im Rock und haben weltweit über 50 Millionen Alben verkauft. Aber sind die Kanadier Nickelback auch imstande, Risiken einzugehen?
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Bjørn Berge
Bjørn Berge
Blueser, Metal-Anhänger, Jazzliebhaber, Gitarrenfreaks — der norwegische Saitenvirtuose findet in den verschiedensten Zielgruppen Anklang. Die schwindelerregende Vielfalt seines zehnten Studioalbums Blackwood klingt fast schon nach multipler Persönlichkeit.
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Bang Tango
Bang Tango
Ihr sleaziger Hardrock hatte immer mehr Groove als der ihrer Kollegen und Bandboss Joe LeSte stets eine ungewöhnliche Sicht der Dinge. Ihre neue LP macht verlorenen Boden wieder gut.
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Arena
Arena
Nach einem halben Jahrzehnt Verschnaufpause legt die englische Neo-Prog-Formation ihr siebtes Opus vor, das zugleich den vierten Sänger in der Arena-Historie vorstellt. Trommler Mick Pointer ist guter Dinge, hat aber Probleme mit dem Genre-Etikett.
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Das Jahr 2011 auf Platte: ROCKS lässt die herausragenden Veröffentlichungen im vergangenen Annum Revue passieren und krönt den vielversprechendsten Newcomer.
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Lone Star
Lone Star
CBS-Deal, Queen-Produzent Roy Thomas Baker am Regiepult, dazu eine einzigartige Mischung aus Hardrock, angefunkten Rhythmen und ausgefeilten Gesangsarrangements — und trotzdem nur eine kurze Siebziger-Karriere. Paul Chapman flieht zu UFO.
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Moreland & Arbuckle
Moreland & Arbuckel
Im Videoclip zum Lied ›Purgatory‹ prügeln sich die beiden Roots-Rocker aus dem Mittelwesten der USA gnadenlos. Ist dies nur die logische Folge schier endloser Stunden in der Enge des Tourbusses?
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Dani Wilde
Dani Wilde
Auf geht’s in die zweite Runde der Girls With Guitars. Diesmal nimmt die temperamentvolle Britin ein neues Soloalbum im Gepäck mit.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 106 (03/2025).