Anfang und Ende setzen deutliche Signale: Mit zwei überlangen Songs — dem lebhaften Titelsong und dem hypnotisch-mystischen ›Beyond The Storm‹ — machen die Finnen klar, dass sie sich (wieder) die Freiheit nehmen, jedwedem musikalischen Geistesblitz zu folgen, und schlage er noch so sehr Haken. Müßig die ewige Frage, ob das nun Progressive-Rock, Hardrock oder gar Pop im weitesten Sinne ist.