Die Schweden haben ihren zwischen Heavy Blues, Psychedelic-Hardrock und Prog oszillierenden Sound ausgehärtet und lassen beherzt die Orgel von Per Wiberg sprechen.
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Auf The Bookends setzt Eric Gales auf die einende Kraft der Musik. Auch mit seinen Konzerten will der Bluesrock-Gitarrist politische und kulturelle Unterschiede überbrücken.
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Fünf Jahre nach ihrem ersten Album mit Sänger Terry Ilous knüpfen die bluesdurchflossenen US-Hardrocker mit Full Circle entschlossen an ihre klassischen Qualitäten an.
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The Black Crowes
Neues Krähenfutter
Bei den Black Crowes scheint nun doch mehr zu laufen als bloß eine Tournee: Sänger Chris Robinson hat unlängst bestätigt, gemeinsam mit seinem Bruder zwanzig neue Nummern geschrieben zu haben.
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Black N' Blue
Black 'N Blue
Begonnen haben die Glam-Rocker mit Hell Yeah bereits nach ihrer Wiedervereinigung vor acht Jahren. Vollendet wurde das starke Opus erst anno 2011.
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Tab Benoit
Tab Benoit
Von den Spelunken der Partystadt New Orleans bis zum G20-Gipfel — der Öko-Aktivist, Frauenschwarm und Swamp-Bluesman hinterlässt vielerorts Spuren. Seiner Muse begegnet Tab Benoit vor allem im brodelnden Sumpf.
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Status Quo
Status Quo
Das 29. Album Quid Pro Quo verspricht eine Besinnung auf alte Tugenden. Obwohl sich so viel bei Status Quo nicht geändert hat. Warum auch? Sie wissen, was sie tun (und können).
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Robin Trower
Robin Trower
Bewunderer sehen in ihm den Erben von Jimi Hendrix. Scharfe Kritiker bewerten den einstigen Gitarristen von Procol Harum als faden Kopisten. In Bridge Of Sighs ist Robin Trower sein größter Klassiker gelungen.
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Deep Purple
Deep Purple
Die Hardrock-Helden der ersten Siebzigerhälfte reaktivieren 1984 die gepriesene Mark-II-Besetzung. Der Jubel ist groß: Perfect Strangers gerät zum mustergültigen Comeback.
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Aerosmith
Aerosmith
In den Siebzigern wurden die ersten vier LPs des Bostoner Quintetts mit einer genialen Mischung aus Blues und hartem Rock zur Blaupause für den US-Hardrock der kommenden Jahrzehnte. Stammproduzent Jack Douglas trug viel dazu bei.
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ROCKS Magazin 23 (04/2011)

Hedvig Mollestad Trio
Hedvig Mollestad Trio
Sie lässt John McLaughlin, Jimi Hendrix und Tony Iommi aus einem Tonabnehmer sprechen: Auf Ding Dong. You’re Dead scheint sich ihr Power-Trio in eine echte Rockband verwandelt zu haben.
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Suzi Quatro
Suzi Quatro
Die in den mittleren Sechzigern in Detroit gestartete Rock’n’Roll-Queen steht bestens in Saft: Auf The Devil In Me verarbeitet sie Glamrock- und Blues-Anklänge zu ihrem rockigsten und spritzigsten Album seit Ewigkeiten.
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Smith/Kotzen
Smith/Kotzen
Die Hinweise auf eine Zusammenarbeit des Iron Maiden-Gitarristen Adrian Smith mit Richie Kotzen hatten sich in den letzten Monaten immer weiter verdichtet. Der Reiz ihrer Musik entstehe durch die Gegensätze ihrer Sozialisation, erklären beide: Auf Smith/Kotzen kommen Hardrock, Classic Rock, Soul und Blues zusammen. Plus: Adrian Smith und Richie Kotzen in Scheiben.
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Greta Van Fleet
Greta Van Fleet
Es dürfte keine zweite Band im zeitgenössischen Classic Rock geben, die stärker Emotionen schürt. Parallelen zu Led Zeppelin sind auch auf ihrem zweiten Album schwer zu überhören: The Battle At Garden’s Gate beschwört mit großer Assoziationskraft Farben und Sentiment des Bleizeppelins herauf, mit denen die Amerikaner intuitiv zu malen scheinen.
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ROCKS Magazin 82 (03/2021)

Mother Road
Mother Road
Der ehemalige Soul Doctor-Gitarrist Chris Lyne lässt mit Mother Road zum zweiten Mal den bluesgetränkten Hardrock der frühen Siebziger hochleben. Erneut an seiner Seite steht der amerikanische Sänger Keith Slack.
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AC/DC
AC/DC
Auch ohne neues Studio-Album war 2003 ein besonderes Jahr für AC/DC. Dass sie den Sommer über nochmals in die Rolle der Vorgruppe schlüpfen und die Rolling Stones auf deren Licks-Tournee begleiten sollten, ist dabei bloß eine bemerkenswerte Episode.
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Mountain
Mountain
Die Geschichte von Mountain ist auch jene von Leslie West. Der schwergewichtige Gitarrist prägte mit seinem Spiel und seinem markerschütternden Gesang den Hardrock und Heavy Blues der Amerikaner, der in den frühen Siebzigern in die Lücke stieß, die Cream hinterlassen hatten.
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Alice Cooper, kürzlich 73 Jahre alt geworden, wird sofort euphorisch, wenn er über die Motor City und den Detroit-Rock referieren darf: »Der Sound dieser Stadt ist nicht ganz leicht zu beschreiben. Er hat Energie und ist heavy und baut auf der Sorte Rhythm’n’Blues auf, wie ihn zum Beispiel die Yardbirds gespielt haben. Es gibt aber auch einen gewissen Anteil Motown darin — das Soul-Label hat die Stadt in den frühen Sechzigern ziemlich geprägt. Der Rest ist eine Haltung. Nimm MC5: Das war keine dieser Bands aus L.A. oder New York, die sich für ihre Shows extra rausgeputzt und in Lederklamotten geworfen haben. Die sind schon in ihren schwarzen Lederjacken aufgewacht!«
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ROCKS Magazin 81 (02/2021)

DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 107 (04/2025)