82 musikalische Kostbarkeiten des zurückliegenden Jahres hat die Redaktion zusammengetragen.
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ROCKS Magazin 32 (01/2013)

Robben Ford
Robben Ford
Unmittelbarer war er lange nicht zu hören: In Bringing It Back Home gelingt der amerikanische Gitarrist sein geschmackvollster Ritt zwischen Blues, Jazz und swingendem New Orleans-Groove.
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Seesaw

The James Hunter Six
Universal
VÖ: 2013
Die fünf Jahre, die James Hunter nach seiner letzten Platte The Hard Way über sich ergehen lassen musste, waren die dunkelste Zeit seines Lebens: Seine Frau erkrankte an Krebs und verstarb schließlich 2011. Seitdem sei Zeit das einzige, was ihm bis zum Wiedersehen geblieben ist, singt er im Titelstück.

Minute By Minute

Ana Popovic
ArtisteXclusive
VÖ: 2013
Seit dem Erscheinen des Vorgängers Unconditional 2011 hat die Blues-Diva aus Belgrad das kühle Mitteleuropa gegen die Schwüle des amerikanischen Südens eingetauscht — mit hörbarer Wirkung. In jeder Rille ihres siebten Studioalbums steckt die ungezwungene Energie ihrer neuen Heimat Memphis.

Can You Stand The Heat

Durch ihren Erfolg in Europa bekommt die Karriere der Kalifornierin Beth Hart in ihrer Heimat einen kräftigen Schub. Seesaw, eine erneute Kooperation mit Star-Gitarrist Joe Bonamassa, könnte der Durchbruch sein.
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ROCKS Magazin 35 (04/2013)

Jane Lee Hooker befinden sich derzeit im Studio, um eine EP aufzunehmen, die im Frühjahr erscheinen wird.
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No Sinner
No Sinner
Sängerin Colleen Rennison erfüllt bis aufs i-Tüpfelchen das Bild der Rockerbraut. Die erste LP ihres jungen, gleichermaßen von Soul und Vintage-Rock inspirierten Quartetts, baut ganz auf ihre gewaltige Stimme.
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Querbeet bescherte 2013 bemerkenswerte Alben, von denen wir im traditionellen Rückblick jene vorstellen, die uns besonders begeistert haben. Zudem zeigen die ROCKS-Autoren ihre Bestenlisten vor.
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Florian Hofer
Florian Hofer
In den letzten zehn Jahren hat der singende Gitarrist eine wahre Odyssee hinter sich gebracht. Nun präsentiert der gebürtige Frankfurter stolz sein Debütwerk Reaching: Ein warm klingendes Soul-Rock-Album mit feinen Reminiszenzen an Richie Kotzen.
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ROCKS Magazin 39 (02/2014)

Thorbjørn Risager
Thorbjørn Risager
Auf Too Many Roads würzt der Däne seinen kräftigen Verschnitt aus Soul, Blues und Rock’n’Roll mit frischen Ingredienzen. Anregungen fand er bei ZZ Top und den Rolling Stones, aber auch in der Kopenhagener Musikszene. Mal sanft, mal orkanartig: Die neuen Songs seiner üppig besetzten Formation überzeugen auf ganzer Linie.
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Handsome Jack
Handsome Jack
Der Winter ist ihr Freund. Dann arbeiten die vier Musiker bevorzugt an neuen Songs. Die groovebetonten Sounds ihres dritten Albums Do What Comes Naturally bezeichnen Handsome Jack als „Boogie Soul“.
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ROCKS Magazin 44 (01/2015)

Beth Hart
Beth Hart
Beth Hart hat viele Gesichter. Gab sie in der Vergangenheit die Rockröhre, die Blues-Lady und die Soul-Diva, so präsentiert sie sich auf Better Than Home als Singer/Songwriter und gewährt tiefe Einblicke in ihre Seele.
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ROCKS Magazin 46 (03/2015)

Samantha Fish
Samantha Fish
Quasi auf einer Spritztour zu drei Brutstätten der amerikanischen Musik ist Wild Heart entstanden. Für ihr neues Album hat Bluessängerin Samantha Fish Luther Dickinson als kundigen Beifahrer gewonnen: Den Gitarristen der North Mississippi Allstars und einst bei den Black Crowes.
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DAS AKTUELLE HEFT

Cover von ROCKS Nr. 100 (03/2024).